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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Darstellungen der frühchristlichen Kunst, vornehmlich auf Sarkophagen und in Katakomben, die als Totenerweckungen bezeichnet werden. Dabei wird die Auferstehung als Symbol für die den Tod überwindende Kraft dargestellt. In dieser Arbeit werden drei Gruppen der Totenerweckungen anhand der jeweiligen biblischen Erzählung des Lazarus, der Tochter des Jairus und des Jünglings von Nain unterschieden. Alle Bilder weisen entsprechende ikonographische Eigenheiten auf, auf die beispielhaft eingegangen wird, um letztendlich auf die verschiedenen Jenseitsvorstellungen der Christen in den ersten Jahrhunderten n. Chr. schließen zu können, die sich in den frühchristlichen Denkmälern finden.Die Arbeit ist unterteilt in vier Teile. Nach der Einleitung soll im ersten Teil versucht werden, eine kurze zeitliche und geografische Einordnung der Entstehung frühchristlicher Denkmäler vorzunehmen. Daraufhin werden im zweiten Teil der Arbeit beispielhaft drei biblische Erzählungen vorgestellt, die von Auferweckungen durch Jesus handeln, sodass ein Bild der jeweiligen Totenerweckung entsteht. Im dritten Teil werden die Kennzeichen der bildlichen Darstellungen der jeweiligen Auferweckungsszene erörtert, die sich auf den frühchristlichen Denkmälern befinden, sodass im letzten und abschließenden Teil auf die Jenseitsvorstellungen der Christen der frühen Jahrhunderte eingegangen werden kann. Das Ende der Arbeit bildet das Fazit.
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