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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer zunehmend komplexen, schnelllebigen und globalisierten Wirtschaftswelt ist es für Unternehmen heute mit großen Herausforderungen verbunden, Schritt zu halten. Wachsender Wettbewerb, sich wandelnde Konsummuster, kürzere Produktlebenszyklen, die fortschreitende technologische Entwicklung und sich verändernde politische Rahmenbedingungen weltweit tragen zu großen Teilen zu diesen Herausforderungen bei. Die Flexibilität hat sich im Rahmen dieser Entwicklungen zu einem entscheidenen Wettbewerbsfaktor entwickelt. Sie verlangt veränderte Organisationsstrukturen, eine Hürde, die häufig als hoch empfunden wird, weshalb oberflächliche Änderungen häufig favorisiert werden. Eine tiefergehende Strukturveränderung, die horizontal, also prozessorientiert, gestaltet ist, kann jedoch den eben genannten externen Einflüssen erfolgreich entgegenwirken und so zu einer hohen Flexibilität verhelfen. Als Hilfestellung für die Integration von prozessorientiertem Denken wurden mittlerweile verschiedene Referenzmodelle entwickelt, die sich an bestimmten Normen orientieren. Sie können darüber hinaus dazu dienen, Leistungen im Rahmen dieser Standards zu bewerten und zu vergleichen. In diesem Aufsatz soll die Bedeutung der Referenzmodelle der European Foundation for Quality Management (EFQM) und das Capability Maturity Model Integration (CMMI) für das Prozessmanagement in Unternehmen untersucht werden.
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