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Bøger i Akademische Schriftenreihe Bd. V510248 serien

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  • af André Gschweng
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Phrasem und Text, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll einen kurzen historischen Einblick in die Entstehung und Bildung von Phrasemen bieten und dabei an verschiedenen Beispielen zeigen, welche Veränderungen im Laufe der Zeit geschehen sind und warum wir den Ursprung von bestimmten Redewendungen schlicht vergessen haben. Grundlage zur Erarbeitung der vorliegenden Ausführungen ist die Einführung in die Phraseologie von Harald Burger, 2015. Der Sprachwissenschaftler beschäftigt sich mit der Thematik bereits seit einem halben Jahrhundert und hat seine Erkenntnisse in mehreren Werken publiziert.Diese Arbeit soll im ersten Teil die theoretischen Grundlagen liefern, die zum besseren Verständnis der verwendeten Begrifflichkeiten beitragen soll. Dabei werden zunächst die Eigenschaften von phraseologischen Wortverbindungen genauer untersucht und mit Beispielen belegt. Das darauffolgende Kapitel soll zeigen, welche Faktoren notwendig sein müssen, damit ein Phrasem zu einem solchen wird. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen zusammengefasst und die Entstehung von Phrasemen an den beiden Beispielen Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts und der rote Faden näher erläutert.Der zweite Teil der Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Bedeutungswandel von Phraseologismen und wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass ein semantischer Wandel stattgefunden hat. Dabei soll vor allem Bezug genommen werden auf die verschiedenen Möglichkeiten, wie sich Phraseme verändert haben, ob sie an Bedeutung verloren oder gewonnen haben und was sich syntaktisch im Laufe der Jahrhunderte getan hat. An dieser Stelle sei jedoch schon die These erwähnt, die Burger bereits seit Beginn seiner Untersuchungen begleitet: Die Fixierung phraseologischer Wortverbindungen ist in hohem Maß der schriftsprachlichen Kodifizierung zu verdanken. Er hat diese Behauptung bereits 1986 aufgestellt, doch ist sie bis heute nicht bewiesen.

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