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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Informations- und Kommunikationstechnologien sind von zunehmender Bedeutung; gerade auch im Rahmen der Distribution von Waren. Aktueller denn je ist daher das Thema digitale Transformation respektive Revolution, welche mittlerweile auch den Bereich des LEH erreicht hat. Es wird prognostiziert, dass sich der Prozess des Lebensmittelkaufs grundlegend verändern wird: Anbieter müssen ihren Kunden künftig dort begegnen, wo diese sich aufhalten. Dabei stellt das Internet einen wesentlichen Kontaktpunkt dar. (...)War es Ende des letzten Jahrhunderts beinahe undenkbar, den habituell getätigten Versorgungseinkauf nicht im örtlichen Supermarkt zu erledigen, belegt ein relativ junges Segment Gegenteiliges: das Online-Food-Retailing. (...) Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Marktkonzentration im stationären LEH ist fraglich, warum deutsche Händler die Potenziale der Digitalisierung bislang nicht (richtig) für sich zu nutzen wissen. (...) Zu klären bleibt also, welche Maßnahmen die dominierenden Lebensmitteleinzelhändler ergreifen müssen, um ihr Online-Angebot zu optimieren. Am Ende sollte ein für die Kunden attraktiveres Angebot bestehen.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Biologie - Verhalten, Technische Universität Dresden (Psychologie), Veranstaltung: Biopsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit dem mit Stress assoziierten Hormon Cortisol, das unter anderem als Marker für Ressourcenaktivierung fungiert, ist die Erforschung der CortisolAufwachreaktion (CAR) von besonderer Bedeutung. Die bisherige Forschung konnte noch keine konsistenten Erkenntnisse über die Funktion der CAR liefern, daher scheint die Untersuchung von Einflussfaktoren auf die CAR sinnvoll. Die vorliegende Studie befasst sich im Besonderen mit der Frage nach der Beeinflussung der CAR durch Antizipation operationalisiert durch die Bekanntheit der Messung. Dazu wurden sowohl die CAR als abhängige Variable als auch die Antizipation als unabhängige Variable erfasst. Mithilfe eines einfaktoriellen univariaten Within-Subject-Design mit Messwiederholungen (N=27) sollten die Hypothesen überprüft werden. Neben den Cortisolwerten wurden unter anderem Daten zu Angst als Zustand beziehungsweise Angst als Eigenschaft erhoben. In statistischen Analysen zeigte sich zwar eine stabile CAR bei den teilnehmenden Versuchspersonen, jedoch war der angenommene Zusammenhang zwischen der Antizipation und der CAR nicht signifikant. Auch der Zusammenhang zwischen der Bekanntheit der Messung und Ängstlichkeit konnte nicht nachgewiesen werden. Die Interpretation der Ergebnisse zeigte, dass die Manipulation der Antizipation nicht erfolgreich war und daher aufgrund von methodischen Mängeln kein signifikanter Effekt entstanden ist. Zur genaueren Untersuchung von Einflussfaktoren auf die CAR bedarf es daher weiterer Studien mit größeren Stichprobenumfängen.
1 Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge1.1 Definition und Teilgebiete1.2 Geschichte der Bionik1.3 Vorgehensweise der Bioniker2 Biologische Vorbilder2.1 Leichtbau2.1.1 Paradiesvogelblume2.1.2 Honigwaben2.2 Solare Energieproduktion2.2.1 Fotosynthese der Pflanze2.2.2 Solare Wasserstoffproduktion2.2.3 Lichtabsorptionsfähigkeit von Blättern2.3 Geometrieoptimierung ¿ Phyllotaxis der Pflanzen3 Förderung der Bionik in Deutschland
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich die akademische Elite zu Beginn des Ersten Weltkrieges verhalten? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit am Beispiel deutscher und englischer Professoren und Gelehrter nach, wobei insbesondere die Argumentationsmuster, die von Geisteswissenschaftlern entworfen wurden, untersucht werden sollen.Das Wort ¿Intellektueller¿ leitet sich von dem lateinischen Verb ¿intellegere¿ ab, was so viel wie ¿verstehen¿ bedeutet. Im heutigen Sprachgebrauch manifestiert sich dies nach wie vor, von Intellektuellen spricht man bei Autoren, Künstlern und ¿Denkern¿ aller Art, die Einblick und Verständnis in bestimmte Themenbereiche haben oder zumindest den Anspruch darauf stellen und sich zu diesen kritisch äußern.Also beschränkt sich die Befähigung zur intellektuellen Betätigung nicht nur auf eine bestimmte Berufsgruppe, da das wesentliche Moment eines Intellektuellen eine Kritik aktueller gesellschaftlicher oder politischer Konstellationen ist. Somit kann sich theoretisch jeder Mensch in einem Staat ¿intellektuell¿ betätigen. Nun ist eine Reflexion von politischen Entscheidungen ein notwendiger Schritt in den nationalen Diskursen, die zur Optimierung von politischen Entscheidungen dienen.In der folgenden Arbeit soll nun die Frage nach einer intellektuell-politischen Betätigung durch Professoren und Gelehrte Deutschlands und Englands angesichts des als ¿Urkatastrophe¿ titulierten Kriegsausbruchs im Europa des Jahres 1914 gestellt werden. Gerade auf Professoren der Geisteswissenschaften, die nicht in den Krieg zogen, sondern an der ¿Heimatfront¿ blieben, soll ein besonderes Augenmerk liegen, da sie einerseits als Forscher über Einblicke und Kontexte ¿ etwa als Historiker oder Politikwissenschaftler ¿ verfügten und somit laufende politische Veränderungen, wie den Kriegsausbruch unter Berücksichtigung seines Hergangs, besonders kompetent kritisieren und andererseits als Lehrende ihre Erkenntnisse mit Studenten und allen interessierten Bürgern teilen konnten. Daher soll nun im Folgenden geklärt werden inwiefern deutsche und britische Professoren und Gelehrte zu Beginn des ersten Weltkriegs in Erscheinung traten. Danach sollen gemeinsame, sich wiederholende Topoi ihrer Argumentationen, gegenseitiger Darstellungen und Ideen angesichts der abzeichnenden ¿Urkatastrophe¿ beleuchtet werden.
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