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Dirk Forberger entwickelt einen Ansatz zur Operationalisierung und Messung der Dienstleistungsqualität, der sowohl die kognitiven als auch die emotionalen Determinanten der Qualitätswahrnehmung berücksichtigt.
Thomas Beyer entwickelt ein innovatives Erklärungsmodell der Sportrezeption, das insbesondere Stadionbesucher und Fernsehzuschauer integriert betrachtet. Das Hypothesenmodell wird in ein Messmodell überführt und am Beispiel der Zuschauer der deutschen Fußballbundesliga überprüft. Die gewonnnen Erkenntnisse ermöglichen es Sportvereinen, Veranstaltern und Medienunternehmen ihr Dienstleistungsangebot besser auf die Bedürfnisse von Zuschauern auszurichten und damit gleichzeitig effektiver und effizienter zu gestalten.
Stephanie Steiner prasentiert eine Ubersicht uber die in den Hersteller-Handels-Beziehungen existierenden Konflikte. Sie analysiert, inwieweit das Category-Management-Konzept zur Losung einzelner Konflikte beitragen kann, und untersucht seine Moglichkeiten und Grenzen. Ihre Erkenntnisse zeigen, dass sich der Ansatz nur unzureichend zur Konfliktbereinigung eignet, daher erarbeitet sie eigene Vorschlage zur Regelung von Konflikten durch die Integration eines Intermediars.
Geleitwort Vor dem Hintergrund zunehmender Turbulenzen und Diskontinuitäten in der Aufgabenumwelt der Unternehmungen hat in jüngerer Vergangenheit eine stärke re Außenorientierung im Sinne einer marktorientierten Unternehmensplanung zu nehmende Bedeutung erfahren. Die Planungskonzepte setzen dabei vornehmlich an der strategischen Geschäftsfeldplanung an und versuchen, zur Gestaltung des Geschäftsfeldportfolios beizutragen. Die Problematik dieser »horizontal« ausge richteten Ansätze der Unternehmensplanung ist -neben der Vernachlässigung von Synergien zwischen den Geschäftsfeldern -darin zu sehen, daß den »vertikalen« Planungserfordernissen und dabei speziell der »Optimierung« der Fertigungstiefe ein nachrangiger Stellenwert zugeordnet wird. Überlegungen zur wettbewerbsorientierten Unternehmensplanung und zur in die sem Zusammenhang als Analyseinstrument eingesetzten Wertkette haben aller dings inzwischen dazu beigetragen, daß verstärkt auch über vertikale Strategien innerhalb der Unternehmung, zwischen Unternehmungen und ihren Zulieferern, aber auch Unternehmungen und ihren Wettbewerbern diskutiert wird. Dabei sind speziell Fragen in der betriebswirtschaftlichen Literatur von besonderer Aktualität, die sich mit der »Optimierung« der Fertigungstiefe auseinandersetzen. Ebenso ist die betriebliche Praxis um eine Fertigungstiefenverkürzung, häufig unter dem Stichwort »Outsourcing« diskutiert, bemüht.
Der Autor analysiert den Stellenwert der Internationalisierung im Messewesen und entwickelt eine integrierte Strategiesystematik für Messegesellschaften, die den Ausbau der Veranstaltungsaktivitäten im Ausland planen.
Henrik Olandt entwickelt einen klinikspezifischen Operationalisierungs- und Meßansatz der Dienstleistungsqualität in Krankenhäusern aus Sicht der Patienten. Der Ansatz ist indikations- und klinikübergreifend gestaltet.
Beim Kaufverhalten besteht eine besondere Diskrepanz zwischen dem sich in Werthaltungen ausdrückenden starken Ökologiebewußtsein und dem tatsächlichen Kaufverhalten. Dieses Buch untersucht die Ursachen.
Karina Marschner untersucht das Wettbewerbsumfeld in der Automobilbranche, identifiziert strategische Erfolgsfaktoren und leitet ein einheitliches Modell fur die Analyse von Automobilunternehmen ab. Daruber hinaus demonstriert sie die Anwendbarkeit ihres Branchenmodells anhand zweier vollstandiger Wettbewerbsanalysen.
Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Frage nach der Erfolgswirksamkeit verschiedener Kundenbindungsinstrumente in wachsenden und stagnierenden Märkten.
Der Autor analysiert und systematisiert die Kommunikation zwischen Hersteller und Vertragshändler, arbeitet Einflüsse des situativen Bedingungsrahmens auf und entwirft ein Konzept des Kommunikations- bzw. Informationsmarketing für Vertragliche Vertriebssysteme.
Heiko Wahl analysiert, welche Bedeutung den Inventionen unabhängiger Erfinder zukommt und welche Probleme zwischen Erfindern und Unternehmen bei einem Technologietransfer auftreten. Das Marketing von Inventionen will Abhilfe schaffen.
Der Autor entwickelt eine kaufverhaltenstheoretisch begründete Entscheidungskonzeption zur Fertigungstiefengestaltung. Zur empirischen Überprüfung greift er auf eine umfangreiche Befragung aus der deutschen Automobilindustrie zurück.
Der Qualität kommt im Rahmen der Wettbewerbsstrategie von Dienstleistungsunternehmen wachsende Bedeutung zu. Dieses Buch entwickelt ein Modell, das zur Beschreibung der Qualitätsdimensionen bei komplexen Dienstleistungen dient.
In diesem Band zeigen renommierte Autoren aus Wissenschaft, Politik und Unternehmenspraxis beispielhaft die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Osteuropa von 1989 bis heute.
Katja Zielke entwickelt einen innovativen, mehrstufigen Ansatz zur Operationalisierung, Messung und Steuerung der Qualitätswahrnehmung komplexer Dienstleistungsbündel, welcher die spezifischen Besonderheiten der touristischen Leistung berücksichtigt.
Oliver Kohrmann entwickelt ein Vorgehen zur Akquisition neuer Geschäftskunden, das sowohl psychographische als auch wirtschaftliche Kundenmerkmalen berücksichtigt. Durch die Verbindung von Kunden- und Kostenorientierung gelingt es, das Vertriebsmanagement gezielter auf einzelne Kundensegmente auszurichten und gleichzeitig effizienter zu gestalten.
Astrid Holste identifiziert 14 Erfolgsgrößen für Dienstleistungsportale, die sie vier Dimensionen zuordnet: Management des Wandels, Strategische Integration, Kundenbindung und Nutzung.
Unter Berücksichtigung dienstleistungs- und industriegütermarktspezifischer Aspekte entwickelt Sonja Kieffer einen Methodenansatz, mit dem sich feststellen lässt, welche Dienstleistungen für welche Kaufentscheidungsbeteiligten in welchen Kaufphasen von Bedeutung sind. Basis ist eine Methodenkombination von ereignis- und merkmalsorientierten Verfahren zur Messung der Zufriedenheit.
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