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Dieses vierte Sonderheft der OSC widmet sich philosophischen und ethischen Fragestellungen. Die Autorinnen und Autoren sind keine akademischen Fachphilosoph/innen, sondern Praktiker/innen in verschiedenen Beratungsberufen, die die Philosophie für die Praxis von Coaching und Supervision nutzbar zu machen suchen. In den drei Teilen dieses Bandes werden in unterschiedlichen Zusammenhängen und mit unterschiedlichen Perspektiven philosophische Grundlagen und ethische Wertorientierungen reflektiert sowie kritische Auseinandersetzungen mit scheinbar selbstverständlichen Haltungen geführt. Dies entspricht einer Grundbewegung jeglicher Beratungspraxis, dass sich nämlich durch eine Distanznahme von der Praxis veränderte Perspektiven, Bewertungen und Handlungsoptionen erschließen, um dann mit neuen Voraussetzungen zur konkreten Praxis zurückzukehren.
Dieses Buch präsentiert Aufsätze zur Coaching-Praxis. Im Sinne einer Praxeologie wird ein konzeptioneller Rahmen für unterschiedliche diagnostische Ansätze und unterschiedliche methodische Maßnahmen umrissen. Im ersten Teil werden zunächst Eckpfeiler für eine Praxeologie des Coaching dargestellt. Das Fazit lautet: Coaching sollte sich nicht auf einen einzigen Methodenansatz gründen, sondern auf eine Vielzahl von Diagnose- und Methodenkonzepten, die allerdings zu konzeptionell fundierten ¿Integrationsansätzen¿ zu verschmelzen sind. Nach diesen programmatischen Aufsätzen finden sich im zweiten Teil etliche Diagnosekonzepte als Basis für die Methodenanwendung im Coaching. Der dritte Teil enthält Beiträge von Autoren, die ihrer Arbeit spezifische Verfahren, meistens aus dem Bereich der Psychotherapie, unterlegen. In den Beiträgen des letzten Abschnitts wird von Coaching aus Milieus berichtet, in denen diese Arbeitsform noch ein Novum darstellt, wie z.B. Coaching im Journalismus, in der Hochschule oder in Anwaltskanzleien.
Dieses Buch eröffnet eine Reihe zu den Themen Coaching und Supervision. Es ist der Konzeptentwicklung von Coaching gewidmet. Während derzeit zahlreiche Publikationen erscheinen, die eher das ¿Modische¿ und schnell Verwertbare im Coaching akzentuieren, sind hier Beiträge versammelt, die seine konzeptionelle Fundierung verfolgen. Das Buch umreißt zunächst ¿Coaching als Managementberatung¿, wo es um Ansätze der Führungsberatung, der Managementdiagnostik und der Kompetenzentwicklung geht. Auch das Coaching des Topmanagements von Mittelbetrieben wird hierthematisiert. Die Relation von Coaching zu benachbarten und verwandten Beratungsformaten wie Mediation, Supervision, Psychotherapie und OE wird ebenfalls ausgeleuchtet. Besondere Schwerpunkte bilden ¿Philosophische Implikationen von Coaching¿ und sein Stellenwert als Profession. Das Buch enthält großenteils Aufsätze, die in früheren Heften von OSC erschienen sind und jetzt für dieses Buch stark überarbeitet wurden. Es enthält darüber hinaus Beiträge, die für diesen Band neu verfasst worden sind. Die Autoren sind entweder Wissenschaftler, die auch als Coaches tätig sind, oder sie sind Coaches, die einschlägiges ¿Wissen schaffen¿ wollen
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