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Für Alltag, Sozialleben und Erfahrungshorizont der Menschen in der Vormoderne waren militärische Aspekte allgegenwärtig. Das gesellschaftsgeschichtlich ausgerichtete Quelleninventar für die preußische Zentrallandschaft von der Elbe bis zur Oder führt tief in diese Welt. Es stellt eine Arbeitsgrundlage für ein breites historisches Forschungsspektrum zur Verfügung. Dieser zweite von drei Teilen erschließt über 5.000 Archivalien des Brandenburgischen Landeshauptarchivs aus landesherrlichen Lokalbehörden der Kurmark, aus Ober- und Unterbehörden der Neumark und der Niederlausitz sowie aus (adligen) Herrschafts-, Guts- und Familienarchiven, aus Städten und anderen Körperschaften, ferner Nachlässen und Sammlungen von 1713 bis 1806.
Die Publikation stellt mit dem Domstift Brandenburg eine Institution vor, die zu den ältesten der Mark Brandenburg gehört und deren Archiv bis zur Gründung des Bistums Brandenburg im Jahre 948 zurückreicht und das älteste in ununterbrochener Kontinuität bis auf den heutigen Tag bestehende brandenburgische Archiv ist. Diese lange Zeit hatte viele unterschiedliche sich zum Teil überschneidende Erschließungen des Archivs zur Folge, welche seine Benutzung sehr erschwert haben. Deshalb ist eine Neuerschließung dringend notwendig geworden, deren Extrakt die Übersicht über die Bestände des Domstiftsarchivs bildet. Vorangestellt sind den einzelnen Bestandsübersichten jeweils Darstellungen der Geschichte ihrer Institutionen. Da die alten Gliederungen nicht mehr verwendet werden konnten ¿ das wird in der Darstellung über das Domstiftsarchiv ausführlich begründet ¿, ist für den zentralen Bestand des Domkapitels eine neue Systematik entwickelt worden, welche die Verwaltungsstruktur widerspiegelt und das Ziel hat, dem Nutzer übersichtlich die ihn erwartende Themenbreite vor Augen zu führen. Um auch Nutzern, denen die Verwaltungssystematik nicht so geläufig ist, entgegenzukommen, ist der Band mit Orts-, Personen- und Sachregister versehen worden.
Die Publikation beschreibt die verwaltungsgeschichtliche Entwicklung der Bezirkstage und Räte der Bezirke der DDR zwischen 1952 und 1990/91 am Beispiel des Bezirkes Cottbus. Sie geht detailliert auf die einzelnen Strukturteile und deren Aufgaben und Zuständigkeiten ein, gibt dadurch einen umfassenden Überblick über die von der wichtigsten Verwaltungsbehörde der DDR auf der regionalen Ebene bearbeiteten Sachgebiete und belegt die Ausführungen durch ausführliche Quellenangaben. Im Anhang werden die leitenden Mitarbeiter in Kurzbiographien vorgestellt. Begriffserklärungen DDR-typischer Termini und ein Sach- und Personenregister sowie ein Abkürzungsverzeichnis erleichtern dem Leser die Benutzung.
Das Spezialinventar erfasst die Quellen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs zur brandenburgischen Militärgeschichte aus den und über die Jahre 1806¿1815, die Zeit der napoleonischen Besetzung und der Befreiungskriege. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen von Krieg, Militär und Besatzung auf die Bevölkerung Brandenburgs: die enormen finanziellen Belastungen, die vielfältigen Leistungen für in Brandenburg stationierte bzw. durchziehende französische, preußische und russische Truppen sowie nicht zuletzt direkte Kriegsschäden, Requisitionen oder Ausschreitungen der Soldateska. Breiten Raum nehmen auch der Aufbau und die Unterstützung von Landwehr und Landsturm bzw. der Freiwilligen Jäger in den Befreiungskriegen 1813¿1815 ein.
Die Stadt Brandenburg an der Havel verfügt mit ihren fünf großen Hauptkirchen über eine reiche Tradition kirchlichen Lebens. Sämtliche Pfarrarchive dieser Kirchen werden heute im Domstiftsarchiv Brandenburg aufbewahrt und sind dort fachgerecht verzeichnet worden. Dieses Findbuch vereinigt diese Bestände nun erstmals in einem Band und erschließt die fast 2.500 Verzeichnungseinheiten durch ein Register und exemplarische Abbildungen für die Forschung. Eine ausführliche Einleitung behandelt sowohl das Schicksal der einzelnen Kirchen als auch den spezifischen Inhalt der einzelnen Archivbestände. Das Material ist nicht nur für die Kirchengeschichte im engeren Sinne, sondern ebenso für die Stadtgeschichte, Kunstgeschichte, Familiengeschichte, Schulgeschichte und Kulturgeschichte relevant.
Für Alltag, Sozialleben und Erfahrungshorizont der Menschen in der Vormoderne waren militärische Aspekte allgegenwärtig. Das gesellschaftsgeschichtlich ausgerichtete Quelleninventar für die preußische Zentrallandschaft von der Elbe bis zur Oder führt tief in diese Welt. Es stellt eine Arbeitsgrundlage für ein breites historisches Forschungsspektrum zur Verfügung. Dieser erste von drei Teilen enthält eine ausführliche Einleitung mit Benutzungshinweisen und erschließt über 6.000 Archivalien des Brandenburgischen Landeshauptarchivs aus Oberbehörden der Kurmark Brandenburg von 1713 bis 1806.
Die Stände der Kurmark Brandenburg haben einen jahrhundertealten Urkundenbestand hinterlassen. Er beginnt im 13. und reicht bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. In den in dieser Arbeit vorgelegten Vollregesten erfahren die inhaltlichen Aussagen der einzelnen Urkunden ausführliche Wiedergabe. Neben mittelalterlichen Bedeverträgen mit den Landesherren, Landfriedensbündnissen, Lehnsurkunden, Münz- und Zollprivilegien stehen in der frühen Neuzeit Landtagsrezesse, Obligationen und Schuldverschreibungen. In ihnen dokumentiert sich die beachtliche Stellung der Stände im Zusammenhang mit dem Schuldenwesen der Landesherren.
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