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Tod im Maisfeld: Der Regionalkrimi im Münsterland! Zwei patente Seniorinnen ermitteln mit Grips und Charme.Sie sind alt, aber nicht dumm, liebenswert, aber hart im Nehmen. Knapp über sechzig, frisch im Ruhestand und durch nichts zu erschüttern. Die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig, ehemalige Lehrerinnen und Fremdenführerinnen in ihrer Stadt, ermitteln in ihrem ersten Fall. Wo zum Donnerwetter ist der Tote geblieben, den Isabella in Charlottes Garten gesehen hat, und weshalb bewegen sich die Maispflanzen, wenn es windstill ist? Wie kommt die Leiche in Bauer Eschters Güllegrube, und warum legt sich ein Landarbeiter im Maisfeld zum Schlafen? Mit viel Energie und einer gewissen Portion Humor stürzen sich Steif und Kantig in die Ermittlungen.Gisela Garnschröder ist 1949 in Herzebrock/Ostwestfalen geboren und aufgewachsen auf einem westfälischen Bauernhof. Sie erlangte die Hochschulreife und studierte Betriebswirtschaft. Nach dem Vordiplom entschied sie sich für eine Tätigkeit in einer Justizvollzugsanstalt. Immer war das Schreiben ihre Lieblingsbeschäftigung. Die berufliche Tätigkeit in der Justizvollzugsanstalt brachte den Anstoß zum Kriminalroman. Gisela Garnschröder wohnt in Ostwestfalen, ist verheiratet und hat Kinder und Enkelkinder. Sie ist Mitglied bei der Krimivereinigung Mörderische Schwestern, beim Syndikat und bei DeLiA.
Bauer Kottenbaak liebt seine Kühe, aber noch mehr liebt er Krankenschwester Hermine. Als sie auf dem Radweg von einem Auto überfahren wird, erleidet er einen Schlaganfall. Kurz darauf stürzt Hermines Sohn Johannes von der Leiter und wird tot aufgefunden. Grund genug für Isabella Steif und Charlotte Kantig, sich ein wenig umzuhören. Die beiden alten Damen sind sich sicher: Hier hat jemand nachgeholfen! Sie ermitteln mit Hochdruck, aber erst, als Charlotte entführt wird, merken die Schwestern, dass sie auf der richtigen Spur sind.Gisela Garnschröder ist 1949 in Herzebrock/Ostwestfalen geboren und aufgewachsen auf einem westfälischen Bauernhof. Sie erlangte die Hochschulreife und studierte Betriebswirtschaft. Nach dem Vordiplom entschied sie sich für eine Tätigkeit in einer Justizvollzugsanstalt. Immer war das Schreiben ihre Lieblingsbeschäftigung. Die berufliche Tätigkeit in der Justizvollzugsanstalt brachte den Anstoß zum Kriminalroman. Gisela Garnschröder wohnt in Ostwestfalen, ist verheiratet und hat Kinder und Enkelkinder. Sie ist Mitglied bei der Krimivereinigung Mörderische Schwestern, beim Syndikat und bei DeLiA.
Wer Wind säht, wird Böses erntenRund um Oberherzholz soll ein Windpark entstehen. Ein Projekt, das so manchem Anwohner die Wut zu Kopf steigen lässt. Erst fällt ein Reporter auf mysteriöse Weise von einem Strommast, dann stirbt ein weiterer Mann, der mit dem Projekt Windpark zu tun hatte. Die rüstigen Rentnerinnen Isabella Steif und Charlotte Kantig ahnen, dass da jemand nachhilft. Aber würden die Bauern, um deren Bauland es geht, so weit gehen und die Verantwortlichen ermorden? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Auch dieses Mal stecken die beiden Schwestern ihre Nasen ein bisschen zu tief in vermeintlich fremde Angelegenheiten. Gisela Garnschröder ist 1949 in Herzebrock/Ostwestfalen geboren und aufgewachsen auf einem westfälischen Bauernhof. Sie erlangte die Hochschulreife und studierte Betriebswirtschaft. Nach dem Vordiplom entschied sie sich für eine Tätigkeit in einer Justizvollzugsanstalt. Immer war das Schreiben ihre Lieblingsbeschäftigung. Die berufliche Tätigkeit in der Justizvollzugsanstalt brachte den Anstoß zum Kriminalroman. Gisela Garnschröder wohnt in Ostwestfalen, ist verheiratet und hat Kinder und Enkelkinder. Sie ist Mitglied bei der Krimivereinigung Mörderische Schwestern, beim Syndikat und bei DeLiA.
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