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Aldo und Hannie van Eyck lernten sich als Architekturstudenten kennen und heirateten 1942. Sie arbeiteten bei den meisten Projekten eng zusammen, nur Ende der 1970er Jahre für einige Jahre unterbrochen. Dieses Buch aus der Reihe Everything von Kersten Geers präsentiert 24 ihrer Gebäude in Zeichnungen (Lage, Grundrisse, Schnitte und Ansichten) von Studenten der Architekturakademie USI, Mendriso, sowie zahlreichen Fotografien von Bas Princen. Die vorgestellten Gebäude umfassen nicht nur ihre kanonisierte Art-Brut-Architektur, sondern auch ihr weniger bekanntes Spätwerk. Ed.: Jelena Pancevac. Text: Kersten Geers, Jelena Pancevac. Photographs: Bas Princen
Through the connectivity of different cultures, technologies and living environments, the retail sector is increasingly varied and experimental. At the same time, the uncertainties of the last two years have shown that free international trade between nations and continents is a fragile asset. Retail chains have been severed and the availability of energy and raw materials is limited. Creative stopgaps, as well as analogue and digital elements that appeal to all our senses, give new impulses for urban retailing. On the way to a retail metaverse, high-touch meets high-tech.Dr. Jons Messedat teaches the Construction and Space module at HAWK Hildesheim with a focus on Corporate Interiors. After studying Architecture and Industrial Design, he completed his doctorate at the Bauhaus University Weimar on corporate architecture. In 2018 he was appointed by the Architektenkammer Niedersachsen (Lower Saxony Chamber of Architects) as part of the jury for the State Prize for Architecture.
"An essential walking tour guide to one of the most walkable and historic cities in the U.S.: Washington, D.C."--
Die Publikation versammelt Materialien, die mit Dora Budors Ausstellung Continent im Kunsthaus Bregenz (19.03.-26.06.2022) in Beziehung stehen. Das Buch beleuchtet das Projekt aus verschiedenen Perspektiven und stellt zugleich ein eigenständiges Objekt in Budors OEuvre dar. Von zentraler Bedeutung sind vier Texte, die sich der Ausstellung auf unterschiedliche Weise nähern: ein Essay von Kurator und Autor Richard Birkett, ein Textbeitrag der Autorin Amelia Groom, der Abzug eines Essays des Architekten und Historikers Robin Evans sowie ein Gespräch zwischen der Künstlerin und dem Direktor des Kunsthaus Bregenz, Thomas D. Trummer. In der Zusammenschau der Texte fügt die Publikation der fotografischen Dokumentation der Ausstellung und der Gestaltung des Buches selbst eine weitere Bedeutungsebene hinzu. Die Gestaltung fand in enger Zusammenarbeit zwischen dem in Berlin ansässigen Designstudio HIT, der Künstlerin und den Herausgebern statt.Text: Richard Birkett, Amelia Groom und Robin Evans. Gespräch zwischen Dora Budor und Thomas D. Trummer
Alejandro de la Sota ruft in Spanien wahrscheinlich mehr leidenschaftliche Reaktionen hervor als jeder andere moderne spanische Architekt. Sein Werk ist Gegenstand von vielen Pilgerreisen, die Architekten und Studenten auf der Suche nach der einzigartigen Arbeitsweise des Meisters, nach einer Begegnung mit einer fast magischen Offenbarung unternehmen.Obwohl er in Spanien so überaus geschätzt, ist er im Ausland ziemlich unbekannt. Diese Ausgabe von 2G präsentiert eine Auswahl von Gebäuden und Projekten dieses vergessenen modernen Meisters, von seinen ersten Werken, die nach dem spanischen Bürgerkrieg gebaut wurden, wie das Dorf Esquivel, über seine Meisterwerke, wie die Sporthalle der Schule Maravillas und das Gebäude der Provinzregierung in Tarragona, bis hin zu seinen späteren, weniger bekannten Werken, wie das Postgebäude in León oder die nicht gebauten Häuser am Meer auf Mallorca.Introduction: Kersten Geers, Jelena Pancevac and Moisés Puente. Text: Alejandro de la Sota.
The name Farsons is as synonymous with Malta as Guinness is with Ireland. Louis Farrugia's visionary decision to conduct a European architectural competition has resulted in a stunningly beautiful and brilliant transformation of the 1951 Art Deco Farsons Old Brewhouse buildings.The gardens-courtyards-campus masterplan and architecture has been designed by the internationally renowned architects - ritchie*studio - led by Ian Ritchie, and realised in collaboration with Alex Torpiano's engineering-focused Maltese practice TBA Periti, and environmental physicist Doug King. Inspired by Maltese palace gardens and the coloured architectural elements of the island's vernacular buildings, and designed with respect for the force of the Mediterranean sun, this utt erly contemporary mixed-use commercial architecture is a masterpiece of form, light and shade, sustainability and environmental engineering.
domus, 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti gegründet, war das erste Magazin seiner Art und galt für Jahrzehnte als einflussreichste Architektur- und Designzeitschrift der Welt. domus war Spiegelbild des Zeitgeistes und prägte ihn zugleich mit.Dieser Band dokumentiert die Entwicklung des Magazins in den Jahren 1928 bis 1939. Es war eine Ära, die durch das Aufkommen des Internationalen Stils berühmt wurde, definiert durch wegweisende Bauten, Intérieurs und Möbel von Le Corbusier, Mies van der Rohe, Marcel Breuer, Alvar Aalto und Richard Neutra. Die italienische Avantgarde - darunter Giuseppe Terragni, Carlo Mollino, Gio Ponti, Melchiorre Bega, Franco Albini und Studio BBPR - war ebenfalls von zentraler Bedeutung in diesem Jahrzehnt des Modernismus. Treten Sie ein in das Reich der Röhrenmöbel, Wendeltreppen und Wolkenkratzer aus Stahl, Glas und Beton und in eine Zeit, in der "Form follows function" und "Less is more" zu Parolen einer zeitgemäßen Architektur wurden.domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller
Die 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti als "lebendes Tagebuch" gegründete Zeitschrift domus gilt als die einflussreichste Publikation für Architektur und Design weltweit. Mit Stil und Strenge hat das Magazin kontinuierlich über die wichtigsten Themen und Trends in den Bereichen Architektur, Produktdesign, Raumgestaltung und Industriedesign berichtet.Dieser Nachdruck zeigt die Highlights der 1960er-Jahre und dokumentiert die gewagten, praktischen und ästhetischen Projekte jener von futuristischer Erregung und boomender Popkultur geprägten Dekade. Kunststoffe sind angesagt und führen zu radikal neuen Designs, während konventionelle Vorstellungen von Eleganz experimentellen Formen weichen müssen. Arbeiten, die im Magazin besprochen wurden, mussten funktional, gradlinig, intellektuell überzeugend, originell, relevant und/oder einfach schön sein. Zu den Projekten und Praktikern, die diesen hohen Ansprüchen gerecht wurden, gehören Ray und Charles Eames, Gae Aulenti, Kenzo Tange, Verner Panton, Achille und Pier Giacomo Castiglioni, Ettore Sottsass, Carlo Scarpa, Angelo Mangiarotti, Cesare Maria Casati und Eero Saarinen.domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller
domus, 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti gegründet, war das erste Magazin seiner Art und galt für Jahrzehnte als einflussreichste Architektur- und Designzeitschrift der Welt. domus war Spiegelbild des Zeitgeistes und prägte ihn zugleich mit.Innerhalb nur weniger Jahre ist die Architektur der 1970er vom verhöhnten Hauptschulabbrecher in Waschbetonhosen zum Liebling aller Architektur- Aficionados avanciert. Mit dem Generationenwechsel in Lehre, Forschung und Erinnerungsarbeit erfährt diese Epoche zwischen Moderne und Postmoderne eine komplette Neubewertung. Dieser Band aus TASCHENs domus-Reihe bietet die Gelegenheit, eigene Positionen mit der Expertenmeinung von damals abzugleichen. domus diskutierte in diesen Jahren unter anderem erste Überlegungen zum ökologischen Bauen und präsentiert Projekte von Shiro Kuramata, Verner Panton, Joe Colombo und Richard Meier, die modernistischen Bauten von Foster Associates und natürlich den großen Aufreger dieser Ära, das bahnbrechende Centre Georges Pompidou von Renzo Piano und Richard Rogers mit seiner demonstrativ nach außen gekehrten Technik.domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller
domus, 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti gegründet, war das erste Magazin seiner Art und galt für Jahrzehnte als einflussreichste Architektur- und Designzeitschrift der Welt. domus war Spiegelbild des Zeitgeistes und formte ihn zugleich mit.Diese neu überarbeitete Ausgabe mit den maßgeblichen Artikeln der 1940er-Jahre dokumentiert ein Jahrzehnt, das von Terror, Zerstörung und dem mühsamen Wiederaufbau geprägt war. Selbst im Bombenhagel auf Mailand und in den Wirren der Nachkriegszeit erschien domus nahezu durchgehend und dokumentierte den gestalterischen Zeitgeist, ungeachtet der Turbulenzen, die auch das Magazin selbst während dieser Jahre erfassten. Enthalten sind unter anderem Reportagen und Artikel über modernes Industriedesign und Mobiliar, neue Fertighäuser, Architektur aus den USA, die Bauvorhaben von Carlo Mollino, Gian Luigi Banfi, Franco Albini und Giuseppe Terragni sowie die Nachkriegsblüte der organischen Architektur.domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller
The Live Centre of Information: From Pompidou to Beaubourg (1969- 1971) unpacks the history behind one of the most iconic buildings of contemporary architecture. On July 19, 1971, Jean Prouvé presented the winning design of the future Centre Pompidou in Paris to an astonished audience. The project's architects, Renzo Piano, Richard Rogers, and Gianfranco Franchini, were considered "unknowns"; its sponsors, the engineers at Ove Arup & Partners, were simply forgotten; the project's idea of a "Live Centre of Information" was denigrated as a "metallic dam" in the heart of Paris; the jury was presumed to have been dominated by the charismatic Philip Johnson and the man who initiated the competition, President of the Republic Georges Pompidou, to have been forced to bend to the jury's will.Fifty years after those events, it is time to analyze these false certainties through the first chronological and documentary reconstruction of the genesis of the Centre Pompidou.
What was once a fixed notion of landscape has long since evolved and diversified. New buzzwords continue to fuel the discussion about the past, present, and future of our environment. Where do current debates about landscape start? Which paths remain, and where are unknown paths being trodden? This primer on current concepts in landscape architecture reflects the range of approaches in theory and practice that the Chair of Landscape Architecture of Christophe Girot at ETH Zurich has engaged with. A collection of short texts and audiovisual contributions, it forms an intergenerational terrain in which old and new ideas have taken shape. Terrain Vogue also marks the end of a publication series that has shaped discourse on research, teaching, and design with nature and landscape for twenty years.
Liliane Wong's latest volume on adaptive reuse in architecture presents 50 spectacular conversion and reuse projects worldwide, including buildings such as the TWA Hotel at NewYork's John F. Kennedy Airport, the CaixaForum in Madrid, and the New Museum in Berlin. The projects are presented using a new classification system that addresses practitioners as well as academics. The author's introductory essay provides a comprehensive overview and historical context for the enormous evolution and expansion of adaptive reuse over the past 50 years.
This unique, visually exciting look at the evolution of nightclubs across America and Europe since the 1960s reveals an unwavering truth about club culture-the one constant is change. Opening with the psychedelic haunts of the 1960s New York pop art scene and closing more than half a century later with the rise of post-club happenings, "Temporary Pleasure" shows how nightlife spaces have evolved to meet the needs of their generation, and how each generation was seeking something a little different from the one before. Each chapter focuses on a distinct phase and location: Italy's politically radical clubs of the '60s; New York City's disco scene; Detroit and Chicago's techno and house paradises; Ibiza's counterculture communal retreats; Britain's rave culture; and Berlin's techno scene. The clubs come to life in double-page spreads that feature specs and detailed profiles. Author John Leo Gillen offers his take on various important cultural, design, and architectural details, while numerous photographs offer their own vibey stories. The book features interviews with people who were involved in a number of the scenes included, from NYC disco mainstay DJ Justin Strauss to Ben Kelly, architect of Manchester's legendary venue The Haçienda. As the world emerges from its Covid-induced isolation, this celebration of crowded rooms, dance-worthy beats, and communal transcendence feels more important than ever.
An unprecedented survey of more than 250 architects who continue to define one of the most polarizing yet celebrated of styles Brutalist architecture inspires a passionate response, be it adulation or contempt. There is no disputing, however, that the style produces some of the world's most breathtaking buildings. This landmark volume documents the movement as never before, by profiling the architects behind the style. Featuring more than 250 historic and contemporary architects (organised alphabetically) along with specially selected examples of their work, this book includes international icons alongside those who are less well known or who have for too long been neglected, providing a unique record of this influential global architecture movement. The book includes 350 stunning images of more than 200 iconic Brutalist buildings, alongside fresh and surprising masterworks from 1936 to the present day, creating the ultimate companion to the Brutalist masters. Featured architects include: John Andrews; João Batista Vilanova Artigas; Lina Bo Bardi; Bogdan Bogdanovic; Marcel Breuer; Douglas Cardinal; André-Jacques Dunoyer de Segonzac; Bertrand Goldberg; Erno Goldfinger; Jadwiga Grabowska-Hawrylak; Agustín Hernández Navarro; John M. Johansen; Louis I. Kahn; Denys Lasdun; Le Corbusier; João da Gama Filgueiras Lima; Alberto Linner Díaz; Owen Luder; Paulo Mendes da Rocha; Oscar Niemeyer; William L. Pereira; Affonso Eduardo Reidy; Paul Rudolph; Moshe Safdie; Alison Smithson; Clorindo Testa; Decio Tozzi; and John Carl Warnecke
A fascinating new take on the architecture of Adjaye, exploring his approach to five building materials through his projects David Adjaye is one of the most in-demand architects today, known for his thoughtful interpretation of public spaces. In order to understand him as an architect, you must look at his projects through the lens of material - a crucial consideration in his practice. Organized into five sections - Stone/Concrete, Wood, Metal, Glass, and Rammed Earth - Alchemy reimagines the traditional architect monograph by examining the importance of material in architecture, a study vital to Adjaye and his design process. In 2021, David Adjaye was awarded the RIBA Gold Medal, and he was among seven global leaders to receive a TIME 100 Impact Award in 2022. The book features over 30 public, commercial, and residential projects around the world, from his 2001 Concrete Garden in London to the Amoako Boafo Gallery in Accra, Ghana, built with rammed earth and completed in 2022.
The first in-depth exploration of the award-winning King Abdulaziz Center for World Culture in Saudi Arabia, designed by Norwegian architects Snøhetta Ithra, also known as the King Abdulaziz Center for World Culture, in Dhahran, Saudi Arabia, is an unprecedented architectural achievement. Designed on a monumental scale by the Norwegian architectural firm Snøhetta, built by Saudi Aramco, and inaugurated by King Salman bin Abdulaziz in late 2017, Ithra has been listed in Time magazine as one of the world's top 100 places to visit and is the winner of Project of the Year and Best Innovative Project of the Year at the Construction Innovation Awards in 2019. This multi-purpose cultural institution, with its unusual geometric sculptures, is one of a kind in contemporary architecture. With stunning imagery and a holographic wrap-around case, the book offers an in-depth, behind-the-scenes look at the inspiration for Ithra, from the competition process and selection of the architect to its complex construction and reveals the story behind this striking architectural gem, from its inception to its realization.
From cathedrals to cubicles, people go to great lengths and expense to design their living and working environments. They want their spaces to be places where they enjoy being, reflecting who they are and what they care about. The resultant environments in turn become loud, albeit unvocal, leaders for people occupying those corresponding spaces. The design and use of work and living spaces typifies and thematizes expectations for the group. Essentially, the architecture of rooms, buildings and cities creates cultures by conveying explicit and implicit messages. This is evident when people approach and walk into St. Basil's Cathedral in Moscow, the Forbidden City in Beijing, the Sydney Opera House in Sydney, Australia, the Jewish Museum in Berlin, or the Rothko Chapel in Houston, to name some examples.While leaders oftentimes lack the resources to have their spaces mirror the greatest architectural achievements of the world, they are in a position to use the art and science of architecture, at whatever scale is available, to their advantage. The creative and intentional use of space and place advances and promotes cherished values and enhances organizational effectiveness. This book explores the essence of good architecture and establishes relevant connections for leaders and managers to strategically design and use the organizational workplace and space to support their mission and purpose, and create aesthetically meaningful work environments. It equips leaders to be culturally astute on what defines good architecture and to incorporate principles of beauty in their leadership practices accordingly and will be of interest to researchers, academics, professionals, and students in the fields of leadership, organizational studies, and architecture theory and practice.
The extraordinary mysteries of the pyramids - revealedFrom the development of monumental architecture around 3,000 BC to the fabulous edifices that rose up from the desert plains of Giza, these are amongst the most remarkable structures in world history. Their story has given rise to a set of incredible legends: spaceships, ley lines, mysterious goings onâEUR¿ Is it fact or fiction? Joyce Tyldesley, writer, lecturer and broadcaster on Ancient Egypt, cuts away modern myth and prejudice to reveal the truth behind these astonishing structures. The Old Kingdom pharaohs believed that death was the beginning of eternal life. To help them on their way they built pyramids; huge ramps or stairways charged with the most potent magic, leading directly to the sky. Pyramids chronicles how and why EgyptâEUR(TM)s pharaohs built on so grand a scale, and shows how the pyramids helped to build Egypt itself. âEUR¿A fascinating surveyâEUR¿ For anyone who wants to know about pyramids, this is required readingâEUR(TM) SpectatorâEUR¿Tyldesley sets out to fill the gap between EgyptologistsâEUR(TM) reserve, the excesses of tour guides and misinformed traditionsâEUR¿ [she] should be required reading.âEUR(TM) Sunday Times
"Modern Architecture and Climate explores how leading architects of the twentieth century incorporated climate-mediating strategies into their designs, and shows how regional approaches to climate adaptability were essential to the development of modern architecture. Focusing on the period surrounding World War II-before fossil-fuel powered air-conditioning became widely available-Daniel Barber brings to light a vibrant and dynamic architectural discussion involving design, materials, and shading systems as means of interior climate control. He looks at projects by well-known architects such as Richard Neutra, Le Corbusier, Lâucio Costa, Mies van der Rohe, and Skidmore, Owings, and Merrill, and the work of climate-focused architects such as MMM Roberto, Olgyay and Olgyay, and Cliff May. Drawing on the editorial projects of James Marston Fitch, Elizabeth Gordon, and others, he demonstrates how images and diagrams produced by architects helped conceptualize climate knowledge, alongside the work of meteorologists, physicists, engineers, and social scientists. Barber describes how this novel type of environmental media catalyzed new ways of thinking about climate and architectural design. Extensively illustrated with archival material, Modern Architecture and Climate provides global perspectives on modern architecture and its evolving relationship with a changing climate, showcasing designs from Latin America, Europe, the United States, the Middle East, and Africa. This timely and important book reconciles the cultural dynamism of architecture with the material realities of ever-increasing carbon emissions from the mechanical cooling systems of buildings, and offers a historical foundation for today's zero-carbon design"--
Dächer und Dachabdichtungen sind immer stärkeren Witterungs- und Umwelteinflüssen ausgesetzt. Sie müssen dicht bleiben und den Anforderungen des baulichen Wärmeschutzes entsprechen. Gleichzeitig werden Dachflächen immer häufiger zur Energiegewinnung genutzt. Damit erhalten Dächer einen zusätzlichen Nutzen, der jedoch gleichzeitig neue Anforderungen an Planende und Ausführende stellt.Der 57. Frankfurter Bausachverständigentag widmet sich aus diesem Grund Steil- und Flachdächern. Besonders diskutiert werden Problempunkte bei Flachdächern und die Flachdachrichtlinie, aber auch neue Technologien zur Energieerzeugung auf Dächern werden betrachtet. Darüber hinaus werden Fragen zur Montage, Instandhaltung und Entsorgung von Solaranlagen sowie zum Umgang mit dem Tragwerk bei Nachrüstungen von Solaranlagen beantwortet. Der abschließende Rechtsvortrag befasst sich mit nachhaltigen und recyclingfähigen Baustoffen für Dächer.
Das international viel beachtete Erstlingswerk von Heike Hanada wird mit dieser Publikation umfassend mittels Zeichnungen und Fotografien dokumentiert. Die Transformationen während des Bauprozesses spiegeln sich dabei in den Momentaufnahmen Andrew Alberts ausgezeichnet wider. Während sich der monumentale Körper als abstrakte, minimalistische Skulptur präzise zwischen Stadt und Landschaft positioniert, eröffnet er innen über Kaskadentreppen und Lufträume unerwartete Blickbeziehungen in die Topographie des Museums. Die sachliche Verwendung aller Baumaterialien vermittelt eine konsequente Anlehnung an weitläufige Industriehallen, die den unterschiedlichsten, musealen Anforderungen bemerkenswert gut gerecht werden und damit gleichzeitig den Werkstattcharakter der Gründung des Bauhauses in Weimar 1919 zitieren.***This publication comprehensively documents Heike Hanada's internationally acclaimed first work by means of drawings and photographs. The transformations during the construction process are excellently reflected in Andrew Albert's photographs. While the monumental cube positions itself precisely between the city and the landscape as an abstract, minimalist sculpture, it opens up unexpected vistas into the museum's topography on the inside via cascading staircases and voids. The relevance of all building materials conveys a consistent reminiscence of spacious industrial halls. They meet the most complex museum requirements remarkably well and thus simultaneously cite the workshop character of the founding of the Bauhaus in Weimar in 1919.
An illustrated celebration of Pennsylvania's covered bridges, including a general overview of the history, craftsmanship, and enduring charm of covered bridges
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