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This book examines the complex issue of familicide-suicide - the murder of a partner and children followed by suicide. The purpose of the book is two-fold: to advance a feminist sociological analysis of familicide as a form of gender-based violence, and to examine how it is reported on in news. The first section contextualises interpretations of familicide against the dual ascendancy of - and contestation around - feminist and mental illness discourses in public policy and debate. Advancing a feminist sociological analysis of familicide-suicide, it shows the value of 'continuum thinking' for understanding complex and varied forms of gender-based violence. Section Two examines Australian news reporting on familicide-suicide, showing the ways cultural assumptions about domestic and family violence and mental illness shape news reporting. It analyses how discourses of gender, disability, age, and the 'family' serve to rationalise certain news frames and reflects on the thorny ethical issues inherent in reporting on familicide. Arguing for a nuanced approach to gender-based violence and how it is reported, this book will be of interest for scholars of gender and violence, as well as media and journalism.
Immer mehr Frauen entscheiden sich für die Ausübung eines männerdominierten Handwerksberufs. Quantitative Forschungen zeigen, dass die Handwerkerinnen in ihrem Umfeld Vorurteilen ausgesetzt sind. Dies kann zu konfliktären Situationen führen, die die Frauen als Störfaktor wahrnehmen. Bisherige Forschungen lassen die Sichtweise der Handwerkerinnen auf die Konflikte ihres Berufsalltags vermissen. Daher wird in diesem Buch eine qualitative Forschung mit zehn Frauen in männerdominierten Handwerksberufen durchgeführt. Ziel der Arbeit ist, herauszufinden, welche Copingmechanismen die Handwerkerinnen in konfliktären Situationen anwenden und welche Rolle die Arbeitsmotivation darin einnimmt. Abschließend ermöglicht diese Forschung die Erstellung eines temporal-prozessualen Modells, das den Copingprozess systematisch darstellt und die Einflussfaktoren auf den Prozess berücksichtigt.
Auf der Grundlage führender empirischer psychologischer Forschungsarbeiten aus der ganzen Welt bietet dieses Buch wertvolle Erkenntnisse über Frauen, die Sex verkaufen. Es fasst die umfangreiche wissenschaftliche Arbeit zum Thema Frauen, die Sex verkaufen, aus einer psychologischen Perspektive zusammen, um zu verstehen, warum Frauen sich dafür entscheiden. Im Gegenzug hebt das Buch eine Reihe wichtiger soziokultureller Kontexte rund um den Verkauf von Sex hervor, die große Stressquellen darstellen, und untersucht, wie Frauen mit diesen Umständen umgehen. Das Buch veranschaulicht den facettenreichen Charakter des Verkaufs von Sex und trägt zu Debatten über individuelle und gesellschaftliche Reaktionen auf dieses wichtige gesellschaftspolitische - und zugleich zutiefst persönliche - Thema bei. Das Buch enthält originelles Fallmaterial und zeigt künftige Forschungsrichtungen auf. Es ist eine informative und ansprechende Quelle für Akademiker, Forscher, Studenten und Fachleute auf der ganzen Welt.
Ob es uns gefällt oder nicht, wir kommen an der beschämenden Tatsache nicht vorbei, dass unsere Menschheitsgeschichte von patriarchaler Gewalt geprägt ist. Und das Erbe der männlichen Machtausübung setzt sich fort, Tag für Tag. Darunter leiden, bewusst oder unbewusst, die Männer selbst. Sie erleben sich häufig als "zu wenig Mann", als zu machtlos und nicht selbstbewusst genug - weil sie immer noch einem patriarchalen Männer-Ideal hinterherlaufen. Meist in der Lebensmitte spüren sie, dass irgendetwas fehlt. Eine diffuse und kaum benennbare Sehnsucht lässt sie nach der eigenen Würde und männlichen Identität fragen. Erst der Blick auf die eigene Geschichte, vor allem auf den eigenen Vater, gibt ihnen eine neue Orientierung.Der Psychotherapeut Christopher Tarnow hat für Therapeut*Innen und Laien eine fundierte Bewusstseinsarbeit für Männer entwickelt. Er verbindet Patriarchatskritik und Matriarchatsforschung mit gestalttherapeutischen Elementen und schamanisch-rituellen Übungen - angelehnt an natürliche Zyklen wie den Jahreskreis oder das Medizinrad.
This collection, written by leading Lacanian psychoanalytic theorists and practitioners, is a unique exploration of the novel aspects of perversion from the perspective of cruelty¿a psychoanalytic study that has never been sufficiently undertaken in an English-speaking world. Instead of reducing the notion of perversion to cultural representations, a historical discourse or a clinical diagnosis, the authors in this collection draw on Freud, Kant, Hegel, Marquis de Sade, Derrida, Deleuze and ¿i¿ek to untie the knot of ¿psychic cruelty¿ intrinsic to perversion and therefore ¿de-sexualize¿ perverted acts. They do so by theorizing perversion in psychoanalytic concepts of the Oedipus complex, the-Name-of-the-Father and jouissance, and furthermore in the perspective of the clinics of neurosis and psychosis, in dialogue with a clinical praxis, philosophy and literature.
This handbook presents, for the first time, the work of leading researchers exploring the synergies and interrelationships between these fields, and provides a catalytic platform for advancing theory, practice, policy and research from an integrated perspective.
This handbook offers a unique critical, and cross-disciplinary approach to the study of community psychology, showing how it can address the systemic challenges arising from multiple crises facing people across the world.
Die Sexualitäts- und Beziehungsmuster der ¿heutigen Jugend¿ werden in der Forschung zumeist als egalitär, freizügig und partnerbetont beschrieben. Sexuelle Werte wie Doppelmoral und Jungfräulichkeit seien durch den Wert des romantischen Liebesideals abgelöst worden. Sexualität würde nunmehr vornehmlich in festen, exklusiven, wenn auch mitunter kurzen Beziehungen mit dem Gebot der sexuellen Treue gelebt. Doch stimmt das so überhaupt? Wird hier nicht die Projektion einer ¿braven¿ Mittelschichtssexualität verallgemeinert? Welche sexuellen Werte und Lebensstile finden sich demgegenüber in einem Milieu, dessen Lebenslage als prekär bezeichnet werden kann? Die vorliegende Interviewstudie geht aus einer kritischen Milieuperspektive der Frage nach, wie Jugendliche aus prekären Berliner Milieus ihre Sexualität erleben und gestalten.
This timely volume examines the ways in which queer and trans theory are supported by recent findings from psychological science. In it, Ella Ben Hagai and Eileen Zurbriggen explore foundational ideas from queer thought and transgender theory including the instability of gender, variation in sexualities, intersectional theory, and trans writers' rejection of the "e;born in the wrong body"e; narrative. These key ideas are juxtaposed with innovative empirical psychological research on the fluidity of gender, the proliferation of sexual identities, and transgender affirming medical and psychological care. This book explains the history and politics of key ideas shaping the study of the psychology of gender and sexuality today. It also describes the ways that the queer and trans* revolutions have changed how psychologists understand gender, sexuality, and transgender identities. It will be especially helpful for readers interested in interdisciplinary scholarship.
Traditionell wurden die psychischen Probleme von Männern auf männlichen Starrsinn und starre Vorstellungen von Männlichkeit zurückgeführt. Es setzt sich jedoch zunehmend die Erkenntnis durch, dass die psychische Gesundheit von Männern durch eine Reihe von Faktoren wie familiäre, erzieherische, berufliche und rechtliche Probleme sozial bedingt ist. Diese und eine Vielzahl anderer sozialer Probleme wurden unter dem Begriff "Männerprobleme" zusammengefasst und werden zunehmend mit negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Männern in Verbindung gebracht. Dieses Buch gibt einen Überblick über die psychische Gesundheit von Männern und damit zusammenhängende Männerthemen, wobei ein von der öffentlichen Gesundheit inspirierter Ansatz verfolgt wird, der die Forschung über den Zusammenhang zwischen sozialen Belastungen und psychischen Gesundheitsergebnissen untersucht. Das Buch ist insofern einzigartig, als es durch die Auswertung der sozialwissenschaftlichen und psychiatrischen Literatur Männerprobleme, die psychische Gesundheit von Männern und soziale Determinanten in einer ganzheitlichen und integrierten Weise zusammenfasst und untersucht.In diesem Buch erörtert der Autor die sozialen Determinanten der psychischen Gesundheit von Männern sowie begleitende psychosoziale Interventionen und geht dabei über eindimensionale Diskussionen über Männlichkeit hinaus. Zu den behandelten Themen gehören:Die sozialen Determinanten des männlichen SuizidsAufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei jungen Männern: Die Medikalisierung der Jungenschaft?Warum nehmen Männer nur selten formelle psychiatrische Dienste in Anspruch? Eine Analyse sozialer und systemischer Hindernisse für die Versorgung und Diskussion vielversprechender männerfreundlicher PraktikenDas Geschlechtergefälle in der Bildung: Zum Verständnis der mangelnden schulischen Leistungen junger Männer und ihres Zusammenhangs mit negativer psychischer GesundheitBeschäftigung, Arbeitslosigkeit und Fragen des Arbeitsplatzes im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von MännernMen's Issues and Men's Mental Health: An Introductory Primer ist eine unverzichtbare Lektüre für Angehörige der Gesundheitsberufe und Anbieter sozialer Dienste wie Psychiater, Psychologen, Sozialarbeiter, Ergotherapeuten, Berater, Lehrer, Mitarbeiter von Wohlfahrtsverbänden, Fachleute für Gesundheitsförderung und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens. Es ist auch ein nützlicher Text für Studenten im Grundstudium und im Hauptstudium in den Bereichen Gesundheitswesen, soziale Dienste, öffentliche Gesundheit, Epidemiologie und Sozialwissenschaften, insbesondere Soziologie, Psychologie und Geschlechterstudien. Schließlich kann das Buch auch von einem intelligenten Laien gelesen und verstanden werden, so dass es für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist.
TYK giver et indblik i de svære private følelser om kroppen, men også i forskningen om kropsvægt og i modstanden mod slankekulturen. Hver af bogens 13 forfattere kommer fra forskellige baggrunde og steder i livet, men alle har de det til fælles at have erfaring med at leve som tyk samt deres ønske om at leve i en verden, hvor der er plads til alle uanset størrelsen på ens krop. De gør op med de mange myter, der er om tykke mennesker i forhold til alt fra sex, forældreskab, sport, skønhed, sundhed og mange andre aspekter af livet. Det er ikke særlig populært at beskæftige sig med det at leve i en tyk krop. I stedet er den primære opfattelse, at man hellere skal se at tabe sig. Men bogens forfattere vil udfordre dig til at se på tykke mennesker med nye øjne ved at gå nye veje. De åbner op for deres tykke liv og viser, hvordan ens tilværelse kan være, når man ikke modkæmper sin krop, men lever med og i den.TYK giver dig mod på at leve livet fuldt ud – også i en tyk krop.
This book presents descriptions of interventions, results of empirical research, and theoretical contributions developed by Latine/x psychologists based on affirmative approaches aimed at promoting acceptance and understanding of LGBTIQ+ people. Contributions in this volume bring together the work of Latine/x scholars, practitioners, and activists across five Latin American countries or territories (Argentina, Chile, Colombia, Mexico, and Puerto Rico) and in the United States, in an effort to provide multicultural perspectives to LGBTIQ+ affirmative psychological interventions that highlight local, regional and national particularities. Chapters in this volume go beyond contributions made by applied psychology fields (e.g., clinical and counselling psychology), where affirmative orientations are predominantly located, and include contributions from other fields of psychological research such as social and community psychology.The book is divided in two parts. Chapters in the first part focus on the experiences of trans and gender non-conforming people, with emphasis on contemporary systemic issues that affect gender identity among Latine/x communities and those who do not conform to hegemonic narratives about gender. Chapters in the second part focus on sexual identity among Latine/x LGBTIQ+ people and their families and communities. Contributions in this part present discussions about sexual orientation (grouped in LG/LGB identities), sex and gender dissidence, and the inclusion of intersex.LGBTQ+ Affirmative Psychological Interventions: A Latine/x Perspective will be of interest to both researchers and practitioners in different fields of psychology ¿ such as clinical, counselling, social, and community psychology ¿ interested in a multicultural perspective to understand and develop LGBTQ+ affirmative actions to fight against the repathologization of individuals, groups, families and diverse communities.
This edited volume is the first volume that researches female criminality in the Balkan region and provides insights about patriarchal relations, gender roles, and female criminal behavior. The chapters provide research and data about crimes committed by females in Serbia, North Macedonia, Montenegro, Bosnia and Hercegovina, Croatia, and Slovenia. The chapters investigate topics such as: Long violence Social abuse and discrimination Life trajectories towards criminal behavior Women facing financial stress and dependence and how it relates to crime Women in the criminal justice system Examining the relationship between crime, gender, and the ¿modernization¿ of Balkan (ex-Yugoslavian) social structure, this volume is ideal for interdisciplinary criminology scholars specializing in the Balkans. Chapter 3 is available open access under a Creative Commons Attribution4.0 International License via link.springer.com
This book draws on a unique theoretical framework informed by clinical case studies, Fanonian and Lacanian psychoanalysis, and decolonial feminism, to examine the concept of adornment in African cultures. The book discusses the construction of aesthetic feminine ideals and the evolution of such ideals within the history of colonization, decolonization and globalization. Through the analysis of adornments including accessories, hairstyle, clothes and fabric, the author demonstrates how they can reflect social status, and also addresses its symbolic function in rituals. At the level of the individual, it draws on clinical case studies to examine the Lacanian theory of adornment and masquerade of femininity, and the extent to which this echoes ambivalent attitudes towards women in society at large. In doing so it provides a nuanced analysis which reveals how body adornment can be a paradoxical demonstration of both strength and weakness. Building on the author¿s previous work in this area, this book offers an important contribution to current debates in psychoanalysis, cultural studies, critical race theory and decolonial feminism.
Née au Maroc, Wafa El-Amrani a grandi à Casablanca pour aller continuer ses études supérieures en Grande Bretagne, sa passion pour la curiosité intellectuelle et la recherche en sciences spirituelles ne s'arrêteront jamais. Elle a remporté de nombreux prix d'Ambassadeur de bonne volonté et d'Excellence en International Education.Durant son parcours intellectuel elle a continué ses recherches pour découvrir sa plus grande passion celle d'energy psychology et du développement personnel. En tant que Life coach elle a aidé beaucoup de personnes à faire leur propre choix et prendre leur propre décision, tout en assumant les conséquences de leurs choix.Elle est également passionnée par la dynamique de l'énergie féminine et masculine; elle a aidé des couples, des adolescents ainsi que des familles à se relever et retrouver leur équilibre psychique et émotionnel.
"I welcome this book because it reminds therapists to engage deeply in reflexive interrogation of clinical privilege, and to centre the narratives and wisdom of the trans and non-binary people we serve."Matthew Mills (he, him), President of the British Association of Gender Identity Specialists, Lead Consultant Speech and Language Therapist"This book is compulsory reading for anyone, personally and/or professionally, seeking to support trans and non-binary individuals and community groups."Dr Paul Simpson (he, him), Lecturer in Sociology, University of Manchester, UK and extensively published in gender and sexuality in later life."This book is a welcome and much needed resource on Gender Affirmative Therapy to guide therapists and practitioners to ensure best clinical practices when working with gender."Christiane Sanderson, Independent Counsellor, Author and Educator, London, UKIncreasing numbers of people openly identify as transgender and non-binary and questions of gender identity and diversity are coming up more frequently in psychological therapy. Gender Affirming Therapy takes you on a journey todiscover the inner lives and challenges of gender-diverse people, seeking to spark compassion and build confidence in working with these communities.Assuming no prior knowledge and accessibly written, this book aims to bridge the gap to ensure that more mental health professionals are better prepared to support gender-diverse clients in a way that is effective, ethical and affirmative.Key features of this book include:. 'In their Own Words' sections containing interviews directly from transgender and non-binary individuals. Key point summary and reflection boxes. Coverage of new advancements in the fieldDrawing on research and clinical experience, Gender Affirming Therapy has been devised as an open conversation between colleagues which centres transgender and non-binary individuals as the experts and at the very heart of the book.Laura Scarrone Bonhomme (she/her), is a Consultant Clinical Psychologist who specialises in Gender, Sexual, and Relationship Diversity. She provides assessment, psychotherapy, and training to other professionals through www.affirm.lgbt.Skye Davies (she/they) is a Peer Support Worker at TransPlus, a gender dysphoria service. They also work as a Volunteer Counsellor at Metro, helping LGBTQ+ people.Dr Michael Beattie (he/him) is a Counselling Psychologist in private practice with research interests in the psychology of men and masculinities. In addition to psychotherapy, Michael provides training in Gender, Sexual, and Relationship Diversity through www.affirm.lgbt.
Dieses Buch ist kein gewöhnlicher Ratgeber für Frauen. Es spiegelt schonungslos, was die persönliche Weiterentwicklung von Frauen in Partnerschaft, Familie und Beruf ausbremst ¿ mit messerscharfer Analyse verborgener Wechselwirkungen und Traumata. So können Frauen vorhandene Fallen und Hemmnisse, Ängste, Schuldgefühle und weitere tiefsitzende Emotionen erkennen, um sich im Spagat zwischen Partner*in, Kind und Karriere einen Weg aus dem Gefängnis der Rollenzuschreibungen zu bahnen.Frauen sehen sich oft als Opfer des Patriarchats. Doch dass es ihnen an Bewusstsein für die eigene Macht und an Bereitschaft mangelt, sich diese zuzugestehen, dass Frauen die eigene Macht oft weder wahrnehmen noch akzeptieren, ist für die Autorin der Hauptgrund, warum Frauen in tradierten Rollen bleiben, denn Augenhöhe erfordert souveräne Eigenmacht. Dieses Buch lässt erfahrene Führungsfrauen zu Wort kommen, regt zum Nachdenken an und bietet Lösungswege aus scheinbar schwierigen Situationen. Handlungsempfehlungen für entscheidende Weichenstellungen auf dem Weg zur weiblichen Ermächtigung lassen den Leserinnen keine Rückzugsmöglichkeiten in gewohnte und trainierte Gegenargumente. Ein Buch, das sowohl zur Selbstreflektion anregt wie zur öffentlichen Diskussion.Der Inhalt¿ Das verborgene Mindset: Der Einfluss der Vergangenheit auf weibliche Karrieren¿ Am Anfang war die Herkunftsfamilie: Familienkonstellationen und ihre Bedeutung ¿ Pubertät: Die Hormone übernehmen die Führung¿ Der Spagat beginnt: Partnerschaft, Mutterschaft und Karriere¿ Führung im Widerstreit: Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit
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