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Wissenschaftliche Arbeiten zu politischem Wissen der Bevölkerung in Deutschland konzentrieren sich zumeist auf die Analyse vorhandener Faktenkenntnisse und stellen diesen die zusammengefassten fehlenden und falschen Antworten gegenüber. Damit wird die Differenzierung zwischen Fehlvorstellungen (falsche Antworten) und Ignoranz (fehlende und ¿weiß nicht¿ Antworten) vernachlässigt. Die Beiträge dieses Bands greifen diese Differenzierung mit unterschiedlichen Untersuchungsdesigns und zu verschiedenen Politikbereichen auf. Die Befunde zeigen, dass falsche und fehlende substanzielle Antworten nicht zusammengefasst werden sollten, da sie sowohl mit unterschiedlichen Determinanten als auch verschiedenen Folgen verbunden sind.Neben der Begutachtung durch die beiden Herausgeber haben alle Beiträge ein double-blind Begutachtungsverfahren durchlaufen. Deshalb möchten sich die Herausgebenden an dieser Stelle nochmals herzlich bei den Gutachtern für ihre Hinweise und Kommentare bedanken: Ursula Hoffmann-Lange, Toni Ihme, Raphael Kruse, Jürgen Maier, Uwe Remer, Rüdiger Schmitt-Beck, Christian Schnaudt, Harald Schoen, Thomas Schübel und Ulrich Sieberer.
Spätestens seit den 1990-er Jahren erscheint der Begriff Beteiligung in diversen gesellschaftlichen Bereichen als allgemein anerkannter Imperativ, der von unterschiedlichen Akteur*innen als Allheilmittel angepriesen wird. Doch wenn Beteiligung proklamiert wird, bedeutet das mitnichten eine Garantie für gesellschaftliche Teilhabe. Mit Hilfe einer dispositivanalytischen Untersuchung von top-down Beteiligungsmaßnahmen in der Berliner Quartiersentwicklung zeigt Magdalena Otto, wie der Begriff Beteiligung verschiedenartig anschlussfähig ist und dadurch eine kaum hinterfragte Legitimationskraft ausstrahlt. Im Zentrum der hier entwickelten Theorie über den Beteiligungsimperativ steht die Rekonstruktion von vier idealtypisch zu verstehenden Deutungsmustern zur Legitimation von Beteiligungsmaßnahmen sowie ihre intendierten und unbeabsichtigten Folgen. Der konstatierte Beteiligungsimperativ zeigt sich dabei als eine auf Aktivierung setzende, neoliberale Gouvernementalität in Reaktion auf städtische Segregations- und Marginalisierungsprozesse, die Krise des Kommunalstaats und damit einhergehende veränderte Steuerungserfordernisse für Regierungshandeln.
Im Einklang mit den jüngeren curricularen Entwicklungen offenbart die institutionelle Segmentierung des allgemein- und berufsbildenden Schulwesens eine insbesondere für die Leitfächer der politischen Bildung problematische Verkürzung des (Allgemein-)Bildungsanspruchs. Statt die gesellschaftspolitische Wirkmächtigkeit politischer Bildung zu akzentuieren, dominieren vielfach entpolitisierende ¿Kammerprüfungen¿ den Politikunterricht. Angesichts der wachsenden Kluft zwischen der ¿politischen Elite¿ einerseits und den sozioökonomisch weniger privilegierten Bevölkerungsgruppen andererseits, ist diese Entwicklung nicht nur pädagogisch, sondern auch politisch in besonderer Weise bedenklich. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Buch konstitutive Merkmale des Politikunterrichts in der dualen Ausbildung erörtert. Dazu werden historisch gewachsene Strukturen sowie aktuelle curriculare Entwicklungen der politischen Bildung an Berufsschulen problematisiert, um anschließend ¿ ausgehend vom politikdidaktischen Prinzip der Lebensweltorientierung ¿ die Gesellschaftsdeutungen von Auszubildenden hinsichtlich ihrer Teilhabeerfahrungen und -vorstellungen auszuwerten.
"What would it feel like To Run the World? Soviet rulers spent the Cold War trying desperately to find out. Perennial insecurities, delusions of grandeur, and desire for recognition propelled Moscow on a headlong quest for global power, with dire consequences and painful legacies that continue to shape our world"--
This publication responds to the need for providing fresh insights into the new international order, the Russian Federation¿s aggressive war against Ukraine, the protection of people and borders, armaments, and finally, the threats caused by digitalisation, artificial intelligence and cyberspace. It is also a reflection of the achievements made in the field of security studies by the Faculty of Political Science and International Studies, University of Warsaw ¿ Poland¿s leading academic centre. Three departments in the Faculty actively pursue this area of research: the Department of Internal Security, the Department of Strategic Studies and International Security and the Department of Information Technologies.
Studierende verfassen im Laufe ihres Studiums zahlreiche Arbeiten, die jedoch oft nur von den Dozierenden gelesen werden und dann in der Schreibtischschublade verschwinden. Was viele Studierende nicht wissen: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die eigenen Arbeiten in studentischen Fachzeitschriften zu veröffentlichen. Dieses Buch richtet sich an Studierende, die ihre erste eigene wissenschaftliche Publikation in Angriff nehmen möchten. Es bietet eine systematische Einführung in den wissenschaftlichen Publikationsprozess aus studentischer Sicht und begleitet Studierende Schritt für Schritt auf dem Weg von der Haus- und Abschlussarbeit zum publizierten Fachaufsatz. Dabei enthält das Buch nicht nur zahlreiche praktische Hinweise zur Überarbeitung studentischer Arbeiten, sondern auch Tipps zur Auswahl einer geeigneten Zeitschrift und zum Umgang mit Gutachten sowie zahlreiche weitere Ressourcen. Somit eignet sich das Buch nicht nur für Studierende, sondern auch für Dozierende zur Verwendung in Lehrforschungsseminaren und -projekten.
The first edited volume solely dedicated to the philosophy of Adriana Cavaero.
Makes the case that the different stances Aristotle and Socrates take toward politics can be traced to their divergent accounts of friendship.
Jab tak Awaz bachi hai, tab tak ummid bachi hai.Is srinkhla ki alag-alag kadiyon me aap apne samayke jwalant prashnon par lekhkon-kalakaaron -karyakartaaon ki bebaak tippaniyaan padhenge. Assamme 19 lakh log NRC ki aakhiri soochi se baahar hain. Grih mantri Amit shah ne 20 november 2019 kosansad me spasht ghoshna ki hai ki nagarikta (sanshodhan) kanoon lane ke baad ise naye sire sepoore mulk me laagoo kiya jayega. Poore mulk me NRC taiyaar karaane ke kyaa mayne hain ? Iskenishaane par kaun hain? Assam me iske banne ki prakriyaa se kyaa sabak miltaa hai? Anagarikghoshit kar diye gaye logon kaa kyaa mustaqbil hoga? In sawaalon kaa jawaab talashne ki koshish haiyeh pustika.Lekhak- Harsh Mandar¿ Varna balakrishnan¿ Zasmer ali¿ Abdul kalam azad¿ Centre for equity studiesSubodh vermä Suprakash talukdar¿ Sangeeta baruä Teesta setalvad¿ Ezaz ashraf¿ Ajaygoodavarthi¿ T.K. Rajalakshmi
Die Verhandlungen der internationalen Freihandelsabkommen der Europäischen Union werfen die Frage auf, ob entsprechende Dokumente zu den Verhandlungen öffentlich zugänglich gemacht werden müssen. Der Autor untersucht, welche Beteiligungsrechte den mitgliedstaatlichen Parlamenten aufgrund ihrer demokratischen Rückbindung an den Bürger zustehen. Der daran anknüpfende Hauptteil widmet sich dem Recht der Bürger auf den Zugang zu Dokumenten. In diesem Rahmen untersucht der Autor zunächst den Anspruch nach der VO (EG) 1049/2001 und gleicht dieses Ergebnis daraufhin mit den Anforderungen des Primärrechts ¿ insbesondere mit Art. 1, 10 EUV sowie Art. 15 AEUV ¿ ab. Darüber hinaus untersucht der Autor das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes im Hinblick auf den Zugang zu den Verhandlungsdokumenten.
The expression "e;transitional justice"e; emerged at the end of the Cold War, during the transition from dictatorships to democracies, and serves as a central concept in dealing with systemic injustice. This textbook examines the basic principles of transitional justice and explores its core mechanisms, including prosecutions, amnesties, truth commissions, reparations, and vetting the public service. It elaborates the substance and legal framework of these mechanisms and discusses current challenges.The book provides extensive material illustrating a wide variety of transitional justice situations. "e;This book summarizes the subjects of transitional justice and Vergangenheitsbewaltigung systematically and clearly"e; (Joachim Gauck, German Federal President, 2012-2017).
This book critically examines the association between the notions of crisis and migration in the context of Latin America, and from three different perspectives: first, it analyzes the discourses based on the concept of crisis employed by the media, academic researchers, civil society organizations and the state to frame human mobility issues; second, it investigates migrants' agency under conditions of crisis; and third, it discusses whether "e;migration crisis"e; is a conjunctural or structural phenomenon in the region.Chapters in this contributed volume investigate the crisis-migration nexus in seven Latin American countries - Argentina, Brazil, Colombia, Costa Rica, Mexico, Nicaragua and Uruguay - by discussing different human mobility phenomena, such as the migrant caravans that departed from Central America bound to Mexico and the United States; the Nicaraguan exodus caused by the political crisis in the country; the perception of Venezuelan migrants in Colombia's media; the presence of Caribbean migrants in Brazil, Uruguay and Argentina.Crisis and Migration: Critical Perspectives from Latin America will be of interest to a wide range of social scientists interested in migration studies, as well as to policy makers and civil society organizations. This book offers a fresh look at the way we conceive, represent, and think about the relationship between crisis and human mobility. As the volume's contributions show, a critical examination of the notion of crisis is a first step towards a more comprehensive understanding of the plight of present-day migrants worldwide.
This book critically analyzes the current historical conjuncture of neoliberal capitalism with an eye to its emergent alternatives. Can democracy and capitalism thrive together? Is socialism a viable and a desirable alternative? What are the forms of emancipatory action and critical thought that can effectively chart a way forward?Focusing on nine "e;critical debates"e; it provides a uniquely comprehensive overview of the tensions, contradictions, and latent emancipatory potential of contemporary global capitalism. The specific debates are as follows: capitalism's relationship with democracy; privatization and governance of the commons; the financialization of capitalism; technology and the future of work; varieties of neoliberal capitalism; cosmopolitanism, international development, and human rights; feminist theory and social solidarity; sustainability and climate change; and theories of capitalist crisis.
This book is a systematic and thorough analysis of what post-modernity is and how it emerged. It distinguishes between those who regard post-modernity as a theoretical approach and those who regard it as a culture, and argues that interpreting post-modernity as a culture is more fruitful. It discusses the three factors which led to its emergence, namely liberalism, capitalism, and secularism, highlighting their respective influence in generating the culture of post-modernity within neoliberal societies.The volume provides a lengthy analysis of neoliberal post-modernity in practice, arguing that post-modernism is the cultural condition of neoliberal societies in the late 20th and early 21st centuries. Until recently it seemed that neoliberal post-modernity was here to stay, framed by relationship to freedom and time which stressed individual agency but precluded the possibility of historical change at the political level. However, the Great Recession of2008 opened new spaces for agitation and transformation which has resulted in the discordant politics of the last decade. This book will be of interest to scholars working in a number of fields, including economic policy, cultural analysis, political theory, and social critique.
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