Elektronisk post (e-post): professionelt

E-Mail ist ein Kommunikationsmittel, das schon seit den 60er Jahren im Gebrauch ist. Der kommerzielle Gebrauch von Emails ist noch vergleichsweise neu. Anfangs war die Nutzung von Emails meist an einen bezahlten Service wie AOL gebunden. Es dauerte nicht lange bis Firmen wie Hotmail gegründet wurden, die den gleichen Service kostenlos anboten.Dutzende Emailanbieter kamen und gingen und ich würde wetten, Sie haben einige von ihnen sogar selbst benutzt (Erinnern Sie sich zum Beispiel an Juno-Mail? Das war die beste Wahl für einen Studenten ohne Geld und fast genauso gut wie Ramen Nudeln!) Heutzutage wird E-Mail von nur einer Firma dominiert: Google. Es wird geschätzt, dass über 50% aller Emailnutzer Gmail benutzen! Wenn Sie dieses Buch lesen bedeutet das wahrscheinlich entweder, dass Sie einen Account haben oder über die Eröffnung eines Accounts nachdenken. Gmails E-Mail-Service ist relative leicht zu benutzen - E-Mail formulieren, E-Mail senden, fertig! Aber an Gmail ist mehr dran als nur das Senden und Erhalten von E-Mails. Wie schafft man es, nicht-Spam E-Mails daran zu hindern als Spam angezeigt zu werden? Was um Himmelswillen sind Labels? Wie leitet man eine E-Mail an einen anderen Posteingang weiter? Falls Sie ein Experte werden wollen, lesen Sie weiter!

Authored by a recognized expert in creating and developing successful Internet e-mail servers, this book explains the underlying technology and describes the key protocols and extensions associated with Internet e-mail, including SMTP, POP3, MIME, DSN, and more.

There's no question that e-mail is an incredible phenomenon that represents a kind of cultural and technological advancement. The first e-mail was sent less than forty years ago; by 2011, there will be 3.2 billion e-mail users. The average corporate worker now receives upwards of two hundred e-mails per day. The flood of messages is ceaseless and follows us everywhere. In The Tyranny of E-mail, John Freeman takes an entertaining look at the unrelenting nature of correspondence through the ages. Put down your smart phone and consider the consequences. As the toll of e-mail mounts, reducing our time for leisure and contemplation and separating us in an unending and lonely battle with the overfull inbox, John Freeman--one of America's preeminent literary critics--enters a plea for communication that is more selective and nuanced and, above all, more sociable.