Bag om Das Leben eines Landarbeiters
Franz Rehbein: Das Leben eines Landarbeiters
Die Autobiografie Franz Rehbeins ist eine unverblümt authentische Sozialreportage aus dem späten 19. Jahrhundert. Der Autor schildert seinen Weg aus dem bettelarmen Elternhaus in Hinterpommern über den Drill in der Armee zur Arbeit als Tagelöhner an der Dreschmaschine bis er durch einen Unfall an der Maschine seinen Arm verliert und vom Zeitungsausträger schließlich zum Redakteur des Vorwärts in Berlin wird.
Edition Holzinger. Taschenbuch
Berliner Ausgabe, 2018, 4. Auflage
Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger
Erstdruck: Jena (Diederichs) 1911.
Inhaltsverzeichnis
Das Leben eines Landarbeiters Aus meinen Kinderjahren Ein Stück hinterpommerscher Gutswirtschaft Im Sachsengängerzuge Als Hütejunge beim holsteinischen Kleinbauern Als Dienstjunge in der Holsteinischen Grafenecke Als Dienstknecht in Dithmarschen Drei Jahre Kavallerist Großknecht Im Tagelöhnerjoch Schluss Textgrundlage ist die Ausgabe:
Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Unveränderter Nachdruck der 1911 von Paul Göhre bearbeiteten Ausgabe im Diederichs-Verlag, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Urs J. Diederichs und Holger Rüdel, Hamburg: Hans Christians Verlag, 1985.
Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger
Reihengestaltung: Viktor Harvion
Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
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