Bag om Die Forsyte-Saga
John Galsworthy: Die Forsyte-Saga. Die drei Bände mit den beiden Einschüben in einem Buch
Zwischen 1906 und 1921 erscheint die legendär gewordene Roman Trilogie »Die Forsyte-Saga«. 1932 erhält der Brite John Galsworthy den Nobelpreis für Literatur »für die vornehme Schilderungskunst«, die in der Forsyte-Saga ihren höchsten Ausdruck finde.
Im Mittelpunkt des breit angelegten, gesellschaftskritischen Panoramas des ausgehenden Viktorianischen Zeitalters steht als Prototyp des wohlhabenden englischen Bürgertums Soames Forsyte. Lebendig und einfühlsam erzählt Galsworthy von den dramatischen Ereignissen, die über vier Generationen hinweg den Konflikt zwischen Familientradition und dem Wunsch nach Befreiung von gesellschaftlicher Konvention widerspiegeln.
Der Besitzmensch:
»The Man of Property«. Erstdruck: 1906, Edward Garnett gewidmet. Hier in der deutschen Übersetzung von Lise Landau, Berlin, Verlag von Bruno Cassirer, 1910. Auch erschienen unter den deutschen Titeln »Der reiche Mann« und »Der Besitzstreber«.
Nachsommer (1. Einschub):
»Indian Summer of a Forsyte«. Erstdruck: 1918, André Chevrillon zugeeignet. Hier in der deutschen Übersetzung von Leon Schalit, Berlin, Zsolnay, 1925.
In Fesseln:
»In Chancery«. Erstdruck: 1920, Jessie und Joseph Conrad zugeeignet. Hier in der deutschen Übersetzung von Luise Wolf, Berlin, Zsolnay, 1925. Auch erschienen unter dem Titel »In den Schlingen des Gesetzes«.
Erwachen (2. Einschub):
»Awakening«. Erstdruck: 1920. Hier in der deutschen Übersetzung von Leon Schalit, Berlin, Zsolnay, 1925.
Zu vermieten:
»To Let«. Erstdruck: 1921.Hier in der deutschen Übersetzung von Luise Wolf, Berlin, Zsolnay, 1925.
Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2021.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
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