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Anna Beniermann gelingt es, erstmals Daten zur Akzeptanz der Evolution und der Evolution des menschlichen Bewusstseins bevölkerungsrepräsentativ zu erheben und im Kontext weiterer Faktoren - wie Gläubigkeit und die Sicht auf Gehirn und Geist -zu analysieren. Die Autorin stellt fest, dass Einstellungen zu Evolution und deren Verhältnis zu religiöser Gläubigkeit und dualistischem Denken vielschichtiger und komplexer sind als oft angenommen und in vorangegangenen Studien dargestellt. Insbesondere ist die häufig vorgenommene Kategorisierung in die Ansichten Kreationismus, Theistische Evolution und Naturalismus nicht ausreichend. Derartige Klassifizierungen können geradezu irreführend sein.
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