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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Standort Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit gibt einen Einblick in die Behandlung und Therapie von multimorbiden, hochaltrigen Patienten auf deutschen Intensivstationen und möchte verschiedene alternative Möglichkeiten aufzeigen, die die Tätigkeit in einem ohnehin hochsensiblen Bereich für alle Beteiligten zu einem respekt- und würdevollen Ort machen.Die Verfasserin der Arbeit ist seit 15 Jahren auf verschiedenen Intensivstationen deutschlandweit tätig. Zuletzt arbeitete sie, insgesamt siebeneinhalb Jahre, als Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie und Intensivpflege in einem Krankenhaus der Maximalversorgung in Köln. Aktuell ist sie, seit dem 01.10.2019 in einer leitenden Position in einem Haus der Grund- und Regelversorgung als Stationsleitung der Intensivstation angestellt. Zurückblickend hat sie im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit immer wieder Situationen erlebt, wo sie durch die heillose Übertherapie mit meist eklatantem Verlauf und infaustem Ausgang von multimorbiden und hochaltrigen Patienten an ihre körperlichen und psychischen Grenzen der Belastbarkeit gestoßen ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Wahlmodul (Konfliktmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin arbeitet zurzeit als Fachpflegekraft für Intensivpflege und Anästhesie auf einer operativen anästhesiologischen Intensivstation in einem Krankenhaus der Maximalversorgung. Die Intensiveinheit umfasst neun Bettplätze für Erwachsene und der angrenzende Kinderintensivbereich vier kardiochirurgische Kinderbettplätze.Das Personal der Intensivstation arbeitet unabhängig voneinander in diesen beiden Bereichen, wobei die Gesamtheit aller Pflegenden hier als ein gemeinsames Team durch eine pflegerische Leitung geführt wird. Im weiteren Verlauf werden wir uns dem Erwachsenenbereich widmen und diesen näher betrachten.Im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit auf dieser Intensivstation kommt es nahezu täglich vor, dass Patienten die geplant oder notfallmäßig stationär aufgenommen werden müssen, bedingt durch fehlende oder lückenhafte Kommunikation im multiprofessionellen Team, nicht adäquat und im vollen Umfang betreut bzw. erstversorgt werden können. Entweder wird die Information einer bevorstehenden Patientenaufnahme gänzlich nicht weitergegeben, oder aber wichtige Informationen wie z.B. Zustand des Patienten (spontan atmend/gesicherter Atemweg, laufende Dauermedikation, diagnostische weiterführende Maßnahmen, bettseitige therapeutische Interventionen, ¿) werden nicht an das Pflegeteam kommuniziert.Dies führt zu erheblicher Unzufriedenheit im Team, man fühlt sich auf ärztlicher als auch auf pflegerischer Seite missverstanden und gerät in einen Konflikt, der viele Ursachen und Auswirkungen haben kann.Im ersten Teil dieser Facharbeit wird die Autorin Sie mit den theoretischen Grundlagen der Kommunikation vertraut machen, anschließend einen Konflikt aus dem Alltag einer Krankenschwester vorstellen und im letzten Teil Konfliktpräventionen und Lösungsansätze aufzeigen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1.0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Abteilung: Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Artikel "Pflegekräfte fliehen in die Leiharbeit" von Thomas Öchsner, der im Mai 2018 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist. Dieser Artikel beschreibt den beruflichen Arbeitsalltag und die hohe Arbeitsbelastung von Pflegepersonen in deutschen Kliniken. Die in dem Artikel genannten Aspekte werden in dieser Arbeit auf ihre Plausibilität untersucht. Die aktuelle Situation der Krankenhauspflege wird beleuchtet, die Arbeitsbelastungen der Pflegenden im Krankenhaus umfassend dargestellt und die Ursachen und möglichen Gründe für den Personalmangel in der Krankenpflege erfasst. Die Arbeit beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit der Bedeutung der Zeitarbeit in der Krankenpflege. Gegenstand der Arbeit ist ein Vergleich der Arbeitsbelastungen der Pflegenden in den jeweiligen Beschäftigungsformen, Festanstellung und Zeitarbeit, mit dem Ziel herauszufinden, ob eine Anstellung als Arbeitnehmer bei einem Zeitarbeitsunternehmen mehr Vor- oder Nachteile für den Beschäftigten mit sich bringt, um folglich die Beweggründe der Arbeitnehmer für die Fluktuation in die Leiharbeit ableiten und erfassen zu können.In Deutschland betreut eine Krankenschwester tagsüber durchschnittlich 13 Patienten. Im Nachtdienst sind es oftmals 30 Patienten und mehr. Die erhöhte Arbeitsverdichtung, schlecht geplante Dienste und ein schlechtes Gewissen, nicht genug Zeit für die einzelnen Patienten zu haben, führen dazu, dass Pflegekräfte häufiger krank werden. Die Folge dieses Dilemmas ist eine Berufsflucht der Pflegenden und eine damit einhergehende fehlende Arbeitskraft zur Aufrechterhaltung und Gewährleistung einer umfassenden Patientenversorgung. Um den Personalbedarf zu decken und somit eine Sicherstellung der Patientenversorgung gewährleisten zu können, wird die "Leiharbeit" als Lösung des Problems in der Krankenpflege betrachtet. Pflegekräfte versprechen sich durch die Beschäftigung bei einem Leiharbeitsunternehmen eine höhere Flexibilität in der Dienstplan- und Urlaubsgestaltung, sowie eine bessere entgeltliche Vergütung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen in der Pflege (F1M2), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mir die Frage gestellt, warum manche Kollegen an einem Burnout erkranken und andere nicht, obwohl man vielleicht denselben Stress erfährt. Welche Faktoren zur einer Stressreduktion führen können und wie sich das soziale Umfeld auf den Arbeitsstress auswirkt, wollte ich gerne anhand einer ausgewählten Studie in Erfahrung bringen. In der vorliegenden Studie von Büssing et al. (2017) wird auf das permanente Stresslevel, welches Pflegekräfte und Ärzte tagtäglich ausgesetzt sind, eingegangen. Es wird untersucht, ob die emotionale Erschöpfung und unzufriedene Arbeit die Antwort auf den ständigen Arbeitsstress und der emotionale Rückzug eine anpassungsfähige Strategie ist, um eine Funktionalität im Beruf beizubehalten bzw. wiederzuerlangen. Weiterhin wird untersucht ob es Unterschiede zwischen dem Geschlecht, Alter, Familienstatus, Beruf, Berufsjahren, Wochenarbeitszeit und subjektiv empfundener Arbeitsbelastung gibt. Verschiedene Ressourcen (Puffer) im beruflichen und privaten Bereich werden ebenfalls analysiert. Abschließend ist zu sagen, dass es keine signifikante Unterscheidung von Frequenz und Stärke von Cool Down Reaktionen zwischen Männern und Frauen gibt, allerdings ist zu sagen, dass sich Männer und Frauen hinsichtlich ihrer Stresswahrnehmung und wahrgenommenen Arbeitsbelastung (Burnout-Symptomen) unterscheiden.
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