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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Freie Universit¿Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird die mediale Darstellung bzw. Konstruktion der im Jahr 2015 nach Deutschland fl¿chtenden Menschen. Neben der Darstellung gefl¿chteter Menschen im medialen Diskurs ¿ber die sogenannte Fl¿chtlingskrise interessiert in der vorliegenden Arbeit auch, wie sich die Grenzziehung zwischen den Ankommenden, den prototypisch Fremden, und der autochthonen Gesellschaft, also der in Deutschland geborenen Menschen, ausgestaltet. Gefragt wird, welche Kategorien und Merkmale zur Abgrenzung bem¿ht werden. Besonderes Augenmerk soll hier auf der Rolle von Geschlecht liegen. Mediale Berichterstattungen beeinflussen unsere individuelle Konstruktion von Wirklichkeit. Sie pr¿n somit unser Wissen ¿ber und unser Verst¿nis von jenen Ereignissen in der Welt, die wir selbst nicht pers¿nlich erfahren k¿nnen. Gerade bei der Erzeugung und Darstellung des Fremden spielt die Berichterstattung durch Massenmedien eine bedeutsame Rolle. Als "prototypischer Fall des Fremden" wird in der Soziologie der Migrant beschrieben. Die Untersuchung der medialen Darstellung der in Deutschland ankommenden Menschen ist nicht nur relevant, weil diese Darstellung unsere Vorstellungen der Wirklichkeit beeinflusst. Sie beeinflusst auch ganz unmittelbar die Situation und Zukunft der Gefl¿chteten.Mit der vorliegenden Untersuchung sollen g¿ige beziehungsweise allt¿iche (Sprach-)Bilder ¿ber Gefl¿chtete und die Konnotation dieser Bilder herausgekehrt und hinterfragt werden. Sofern m¿glich, soll abschlie¿nd auf denkbare Alternativen hingewiesen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit ihrem Erfolg bei den Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 sorgt eine 2005 gegründete feministische Partei, die Feministische Initiative (Feministiskt Initiativ, FI), für Aufmerksamkeit. Nicht nur schwedische Medien berichteten, die FI schaffte es auch in die Berichterstattung der ausländischen Presse. Zwar existieren beispielsweise in Deutschland, Spanien und Polen feministische beziehungsweise Frauenparteien, ihre Sichtbarkeit ist jedoch kaum vorhanden beziehungsweise ihr politischer Einfluss ist zu vernachlässigen. Es stellt sich nun die Frage, weshalb gerade ¿ paradoxerweise ¿ in einem die Gleichstellung der Geschlechter betreffend äußert fortschrittlichen Land wie Schweden eine Partei mit dem Fokus auf feministischen Politikgestaltung Fuß fassen und ins Europäische Parlament sowie in mehrere Gemeinderäte einziehen kann. Genau dieser Frage wird in vorliegender Arbeit nachgegangen.
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt die juristische und tatsächliche Situation von Schwulen und Lesben in der DDR sowie ihre Selbstorganisation unter dem Dach der Kirche bzw. als "weltliche" Gruppen. ¿Der Sozialismus braucht jeden. Er hat Platz und Perspektive für alle.¿ Für alle! Das klingt gut! In der DDR gab es also keinerlei Randgruppen, keine Benachteiligten. Dass da jemand am Rande steht, gar von ¿Vater Staat¿ vergessen wird, das wiederspräche ja der grundlegenden These der Parteifunktionäre, dass alle ¿Genossen¿ gleichberechtigt und gestaltend am Aufbau der sozialistischen Gemeinschaft mitwirken können.Was den Umgang mit Sexualität betraf, war die DDR tatsächlich toleranter und liberaler als die frühere Bundesrepublik ¿ zumindest auf dem Papier. Mit der Gründung der DDR wurde die verschärfte Nazi-Fassung des Paragraphen 175 außer Kraft gesetzt. Man kehrte zur etwas milderen Weimarer Version zurück. Lesbische Handlungen wurden gar nicht geahndet ¿ es sei denn, es waren Jugendliche involviert.Die Jugend wollte der Arbeiter- und Bauernstaat besonders vor Homosexualität schützen, so dass das sogenannte Schutzalter für gleichgeschlechtlichen Sex weiterhin höher als für gegengeschlechtlichen angesetzt wurde. Nach 1957 wurden homosexuelle Handlungen zwischen erwachsenen Männern im Osten kaum noch bestraft und 1968 strich man den Paragraphen 175 ganz aus dem Strafrecht ¿ im Gegensatz zur Bundesrepublik, wo die Fassung aus dem Dritten Reich bis 1969 gültig blieb. 1988 schaffte die letzte unfrei gewählte Volkskammer dann auch den Paragraphen 151 betreffend des höheren Schutzalters ab.
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