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Neues BORRELIOSE WISSEN für Patienten und ihre Ärzte Auch wenn sich der Einzelne oft von Familie und Ärzten verlassen und stigmatisiert fühlt, es tut sich etwas. Die neue, voraussichtlich bahnbrechende Therapie mit Disulfiram ist hier ausführlich beschrieben. Kenneth Liegner aus den USA berichtete ausführlich und detailliert über sensationelle Schnellheilungen von Langzeit-Erkrankten. Wenigstens ein deutscher Borreliose-Arzt behandelt so seine Patienten und meldet Erfolge. Ist das der Durchbruch? Aus der Forschung kommen viele kleine aber neue Signale. Wirken die bei Borreliose häufig genommenen Entzündungshemmer gegen Alzheimer? Wie können wir durch unseren Lebensstil die Seuche überwinden? Die neue Variante einer schonenden Hyperthermie wirft trotzdem Fragen auf. Welche Chancen bietet sie und welchen Nutzen? Wichtig: die Strategie deutscher Ärzte gegen amerikanische Dogmen, die chronische Borreliose mit fragwürdigen Dogmen für alle Zeiten stigmatisieren wollen. Unsere Ärzte kämpfen für uns mit Fakten und Beweisen. Wie war das mit Borrelien als Biowaffen? Die Coinfektionen-Checkliste für Zuhause. Ist das Borreliose? Was uns noch keiner gesagt hat: Wie verhindern wir selbst durch eine ungepflegte, vernachlässigte extrazelluläre Matrix, dass wir gesund werden statt chronisch krank? Und wie drehen wir dieses Rad zurück? Nicht nur bei Borreliose? Mit vier wichtigen Buchbesprechungen, die uns helfen, uns weiterzuentwickeln und seelisch und körperlich zu gesunden. Wissen macht gesund. Mit einem ausführlichen, eindringlichen, klugen und mehrseitigen Nachwort vom unvergessenen Wolfgang Maes: Wir haben uns verlaufen.
Das erste Mal Schottland. Wenn man nicht aufpasst, verliert man sich in den unendlichen Weiten der Highlands im Norden, hauptsächlich viel Landschaft, gar nicht mal so viele Schafe und sehr wenig Menschen. Die Abstände zwischen den Dörfern werden immer größer und das Bauchgrimmen stärker, wenn man verzweifelt nach einer Tankstelle sucht. Wer viele Wochen Zeit und keinen Plan hat, wer sich nur treiben lassen will, erlebt zwar die Üppigkeit von weiten Landschaften, aber Schottland ist mehr als Schafweiden und zerklüftete Küste. Wir waren neun plus Reiseleiter und einem pfiffigen Coachdriver, der uns durch markante und unterschiedliche Landschaften begleitete. Mit einem kompakten Plan. Nach nur acht Tagen kehrten wir zurück mit lebhaften Geschichten, Gefühlen und Bildern, die von einem Schottland aus rauer Zeit bis zum Heute erzählen. Wir durchfuhren die Grampians, diese brutale Bergkette, an deren Fuß das weiße Blair Castle liegt wie ein verwunschenes Märchenschloss. Wir erblickten die Lieblingsaussicht von Queen Viktoria, das Tal Glencou, in dem James Bonds Geburtshaus Skyfall zumindest im Film lag, die Wasserstraße Caledonia Canal, die mit Schleusen und Brücken die Nordsee mit dem Atlantik verbindet. Etliche Burgen, unter anderem Eilean Donan Castle, erkannten wir als Kulissen in Highlander-Filmen. Hier tobten die Unabhängigkeitskriege der Clans. Hier wurde gemetzelt. Hier wurden wahre Gelage mit Haggis gefeiert. Die Insel Skye im Westen, zu den Inneren Hebriden gehörend, gilt als eigener Kontinent, der die ganze Typik Schottlands auf der Fläche von Berlin abdeckt. Drei Tage waren wir dort. An vielen Orten schauriges Gedenken an die Flucht des legendären Bonnie Prince Charlie in Frauenkleidern an der Seite von Flora McDonald. Schließlich Happyend in Edinburgh, die kleine Hauptstadt am Rande Europas. Auch hier wimmeln Geschichten zwischen Grassmarket und Edinburgh Castle und die Royal Mile hinunter zum Holyrood Palace, wo die Queen jedes Jahr ein paar Wochen residiert. Im Hinterzimmer des Café Old Elephant schrieb Joan Rowlings an den Erlebnissen von Harry Potter. Inspirationen und Namen ihrer Protagonisten sammelte sie auf dem Kirchhof des National Covenant. Theodor Fontane reiste vor 173 Jahren nicht so komfortabel; teilweise urteilte er als Journalist ziemlich knütterig und überaus kritisch. Aber viele seiner Reisebeschreibungen bleiben auch in diesem Buch lebendig.
Wenn man das erste Mal nach Marokko reist, spielen Lust und Sehnsucht, Vorurteile, Unsicherheit und die Skepsis vor Unbekanntem Ringelreihen. Namen wie Marrakesch und Casablanca verführen zu betörenden Bildern, die wir aus Filmen und Romanen kennen. Doch Marokko ist komplex, unendlich reich, unendlich arm, märchenhaft und realistisch, großzügig und grausam, traditionserhaben und dann wieder moderner und fortschrittlicher als Europa. Vieles erscheint vertraut und ist doch befremdlich, wenn man hinter die Kulissen schaut. Und selbst wenn man sich voller Empathie einlässt auf diese spezielle orientalische Kultur und Lebenseinstellung, überschütten uns Land und Leute mit einem Wechselbad der Gefühle. Wir hatten das Glück, von einem kompetenten Reiseleiter geführt, betreut und aufgeklärt zu werden, der das Land und seine Menschen liebt und versteht. Er baute uns viele Brücken und bewahrte uns vor Fettnäpfchen, die in Marokko fatal enden können. Diese Reise bestand aus zwei Teilen: Sieben Tage bereisten wir die Königsstädte Marrakesch, Fès, Meknes und Rabat; so genannt, weil jede zu ihrer Zeit Sitz eines Königs und Herrschers war, der seine königlichen Paläste und Bauten hinterließ. Wir besuchten die zweitgrößte Moschee der Welt in Casablanca und schauten auch mal bei Rick's Cafe vorbei. Wir durchstreiften Medinas und Souks und ließen uns animieren von Gauklern, Quacksalbern und Schlangenbeschwörern. Der zweite Teil der Reise endete in einer nicht weniger orientalisch anmutenden Ferienanlage mit Ausflugsmöglichkeiten nach Essaouira, in eine Arganöl-Frauenkooperative, in André Hellers Zaubergarten und zur Safran-Plantage einer quirligen Schweizerin. Wir haben vor Ort alles aufgesogen und aufgeschrieben, so dass man Marokko samt kulinarischen Rezepten zuhause wieder nachspüren und auf der Zunge schmecken kann.
Diese Reise war und ist einzigartig. Es gibt sie in keinem Katalog. Ihre Ziele und Routen entsprangen der Zeigelust von Eckhard Ladner, ein vor 35 Jahren wegen der Liebe nach Irland ausgewanderter schwäbischer Sozialwissenschaftler mit Omnibus. Seit Jahren entwickelt er für Volkshochschulen und Gruppen Studienreisen besonders individueller Art und karrt seine Gäste als kombinierter Guide-Driver zu Stätten, die in den meisten Reiseführern fehlen. Dublin, die aufregende Hauptstadt mit historischen, frechen und unterhaltsamen Nischen, vor allem mit seinen Pubs und mit seinem Nachtleben packten wir als Extra-Wochenende auf eigene Faust dazu. Die Route führte weiter in Dublins Phönix-Park mit dem Farmleigh-House über den Ufern des Liffey, Mullagh, Geburtsort des Frankenapostels Kilian, Laughcrew, die Ganggräber-Anlage, die noch älter ist als das touristische Newgrange. Eine beeindruckende Station war die mächtige Normannenburg Trim Castle mit ihrem zwanzigseitigen Turm am Ufer des River Boyne. Auch Athenry, die am besten erhaltene mittelalterliche Stadt am Fluss Clareen, wo sich Oliver Cromwell die Zähne ausbiss, fehlt in vielen Büchern. Mit dem Schiff ging es zur touristisch noch wenig entwickelten kleinsten Aran-Insel Inisheer und zum Craggaunowen-Projekt, wo John Hunt, kunsthistorischer Berater des Auktionshauses Sothebys die keltische Frühzeit wieder auferstehen ließ. In Loop Head, an der Spitze des Mouth of Shannon blickten wir auf die von der irischen See abgebissenen Fragmente Europas und ließen uns mitreißen von Irischer Musik auf der Bühne und in den Straßen. Betroffen irrten wir durch den Steinkreis Grange, mit 45 Metern Durchmesser des größten Irlands. Mit einer guten Landkarte und diesem Buch lässt es sich famos nachreisen. Die notwendigen geschichtlichen Hintergründe und vor allem das Karma, das in den Köpfen und Genen vieler Iren um Religion und Tradition spukt, werden mitgeliefert. Nach dieser Lektüre fühlt man sich motiviert, genauer nach Irland hinzuschauen, verstehen zu wollen, was diese Menschen quält und umtreibt.
Wo die Schulmedizin versagt, öffnen Patientenerfahrungen neue Horizonte. In diesem Sinne sammeln die Autoren Neues und Wissenswertes aus Diagnostik, Behandlung, Forschung und Lehre, national und international. Aus dem Inhalt: congenitale Lyme-Borreliose, von der Mutter im Mutterleib auf das Kind übertragen, Anstieg von Antidepressiva, Diclofenac im Gespräch, Antibiotikaresistenz durch Mobilfunk und WLAN, Neuroborreliose und Hautkrebs, alles über Morgellons und der erste internationale Kongress, Borreliose in Europa, Meldepflicht steht im Fokus und unschöne Aspekte aus der Gesundheitspolitik, die uns das Fürchten lehren.
Auf die Billige Tour? Nichts gegen Sparbrötchen. Man kann auch für wenig Geld eine schöne Reise unternehmen. Wer sich jedoch von einem unrealistischen Preis zur Traumreise verführen lässt, der muss Abstriche an allem machen und darf sich danach nicht beschweren. Das Fiasko unserer Gardasee-Reise war eigentlich von Vorne herein vorprogrammiert. Eine fünftägige Bus-Reise einschließlich Opern-Aufführung in der Arena von Verona, inklusive drei Abendessen mit drei Gängen und deutschsprachiger Reiseleitung für 349 Euro konnte nur Schrott sein. Mit dem Hotel hatten wir ja noch Glück. Abgesehen davon, dass eine Woche vor Abreise noch nicht einmal dem Busunternehmen bekannt war, ob das Hotel im Trentiner Land oder im Raum Gardasee liegen würde, erhielten wir wohl das beste Zimmer, weil wir durch eigene Anreise lange vor dem Bus schon da waren. Alle anderen Gäste maulten über ihre spartanischen Zimmer, teilweise wurde von Abstellkammern berichtet. Qualität aller angebotenen Speisen: eine Beleidigung für den Gaumen. Wir haben alles fotografiert. Das einzig angenehme dieser Reise war der Busfahrer aus Darmstadt, der sich rührend um uns bemühte mit einer breiten Palette gekühlter Getränken, frisch gebrauten Kaffee und sogar heißen Würstchen auf der Heimreise. Für das Wetter kann Trendtours (aha) nichts; aber dafür, dass eine inkompetente Reiseführerin mit nur mäßigem und häufig missverständlichem Deutsch Informationen abliest, weil sie einfach keine Ortskenntnis hat. Auch dass sie die Gäste bei strömendem Regen auf eine Bootsfahrt in Sirmione nötigt, weil planmäßig vorgesehen, obwohl die undichten Verdecke des Bootes ankündigten, dass wir mit Schirm im Boot stehen müssten, weil die Sitzbänke unter eindringendem Regen absoffen. Überhaupt Sirmione: Der Ort ächzt seit Jahren über die Flut der Billig-Touristen. Alleine 18 Busse von Trendtours standen auf dem Parkplatz. Man genierte sich richtig, dabei zu sein. Jener Reiseführerin ist auch geschuldet, dass die Reisegruppe nach (wieder wegen Regens) abgebrochener, eigentlich gar nicht begonnener Opern-Aufführung die Gäste zwei Stunden im Regen stehen lassen wollte, während sie kuschlig warm in einer Pizzeria saß und darauf beharrte, den Zeittakt für einen Shuttle-Bus einhalten zu müssen. So durften wir also nach lediglich zehn Minuten Fußmarsch zwei Stunden pitschnass im Bus auf die Dame warten, auch noch mit der Aussicht, in diesem Zustand weitere zwei Stunden zurück zum Hotel überstehen zu müssen.
Wie fühlt sich das an? Nach 52 Jahren kehrte die Autorin Ute Fischer zurück an den Ort, wo sie als junges Mädchen mit ihrem Freund 48 Meter tief in eine Gletscherspalte der Marmolata gestürzt war. Ohne Rettung wären sie im Berg geblieben und voraussichtlich 70 Jahre später im Fedaia-Stausee aufgetaut. Aber sie überlebten beide. Mit einer für damalige Zeiten komplizierten Seil-Rettung wurden sie von der Bergwacht wieder ans Tageslicht geholt und im Schein von Fackeln und unter Gefahr auch für die Retter zur Bergstation des Sesselliftes hinuntergetragen. Die große Seilbahn auf den Gipfel gab es damals noch nicht. Ihre Tragen wurden auf den Sessellift gebunden und zu Talstation gefahren. Auch der Abstieg hinunter ins Tal war nicht ungefährlich. Solche Unfälle begleiten Menschen häufig durch ihr ganzes Leben. Zur Rückkehr an solche Unglücksorte braucht es Mut. Und der kommt manchmal erst mit dem Alter. Erst mit 70 machte sich die Reisejournalistin mit ihrem Mann auf den Weg, um die Spuren dieses Unfalls aufzusuchen. Der Gletscher war weg. Wo Gletscherspalten den damals gewaltigen Eispanzer in Stücke rissen, gähnt heute eine steinige Mondlandschaft. Aber sie fanden noch zwei der zehn Bergretter lebend und konnten ihnen nach so langer Zeit die Hand drücken und sich bedanken. Und dann holten sie die Reise durchs Fassatal nach, die vor 52 Jahren so brachial endete. Unbegreiflich, dass sie ausgerechnet und zufällig in einem Hotel landeten, dass einen starke Verbindung zur touristischen Entwicklung des Fassatals darstellt. Tita Piaz, der Teufel der Dolomiten, erbaute es 1907 am Fuße des Passo-Pordoi. Wie kaum ein anderer inspirierte er den Tourismus um Fassatal, das vom Karer-Pass bis zur Marmolata reicht. So entstand aus der ursprünglichen Spurensuche am Berg wieder ein umfänglicher Reisebegleiter, der achte in der Reihe Wohin? Warum? Wie wars?Mit einem unerwarteten Happy End im Januar 2020.
Apulien ist so weit von Deutschland entfernt, dass auch wir uns einem Reiseveranstalter anschlossen. Pauschalreise möchte man die Nase rümpfen. Aber wenn man sich auf den Stiefelabsatz Italiens einlässt, sollte man sich über die Entfernungen klar sein: Es sind 1500 Kilometer südlich von München, 600 Kilometer südlich von Rom. Die Städte und Landschaften kamen fast alle nicht in unserem Erdkunde-Unterricht vor und sind doch beeinflussende Zeitzeugen unserer Geschichte. Gut, wenn sich einige Leute vorher Gedanken machen, wie man verkehrsgünstig, unterhaltsam und begreifbar von A nach B kommt. Dieses Büchlein liefert, sehr subjektiv und ohne Zeigefinger, geschichtliche, landschaftliche, architektonische, zwischenmenschliche und kulinarische Gründe, warum an sich auf Apulien als Abenteuer einlassen sollte. Denn es ist eine Region, die sich nicht auf dem Tablett serviert. Man darf sie anschauen. Aber es ist bereichernder und nachhaltiger, wenn man sie versteht, wenn man sie auf der Zunge schmeckt und in sich aufnimmt. Wer unsere Buchreihe kennt - Apulien ist nach Norderney, Azoren, Patagonien, Island, Rom und die Zugspitze das siebte - darf weiterhin damit rechnen, dass wir nicht nur die Tops, sondern auch die Flops beschreiben, die versteckten Schönheiten ans Licht holen und auch die Abgründe kapitalistischer Gier. Sie sind eine Mischung aus Reisebeschreibung ohne PR-Hintergrund, ein sich Öffnen für Land und Leute und einer großen Portion Empathie auch für Unzulänglichkeiten. Die eigens dafür angeeigneten Italienisch-Kenntnisse halfen beim Begreifen von Speisekarten, Hinweisschildern und um lahmen Kellnern Beine zu machen. Aber auch, um einiges zu verstehen, was unseren Mitreisenden verborgen blieb und um es unseren Lesern erklären zu können.
Überhaupt nicht lustig war der Anlass für diese 35 Geschichten von den Dackeln Filou und Heidjer. Sie entstanden aus der Hilflosigkeit, damit umgehen zu müssen, dass unser Nachbar und Freund Steffen schwer erkrankt und sein früher Tod nicht mehr abwendbar war. Wir werden nie erfahren, ob es für ihn wohltuender gewesen wäre, ihn täglich zu besuchen. Trotz Berufstätigkeit wäre das alles möglich gewesen. Aber wir waren nicht gewohnt, mit einem Sterbenden umzugehen, ohne seine Verzweiflung zu schüren, ohne sich an unserem Wohlergehen zu messen. Wir fühlten uns unfähig für einen Dialog.Weil Steffen auch immer wieder Zeiten im Krankenhaus verbringen musste, erfanden wir für ihn Geschichten um seine beiden Dackel, die er heiß und innig liebte und vermisste. Täglich eine. Wirklich täglich. Wir waren wie vom Wahn besessen, dass er so lange leben würde, wie er unsere Dackelgeschichten erhielt. Wir mussten sie ja nur über die Straße tragen.Die tägliche Geschichte war uns eine Pflicht, die alles andere hintan stellte. Die Ideen stammen aus dem täglichen Leben und beziehen viele Namen und Ereignisse aus der gesamten Nachbarschaft ein. Nur einmal fehlte uns eine Idee; aber auch das wurde eine Story. Und wie wir später von seiner Frau erfuhren, wartete er wirklich darauf, um sich die neusten Abenteuer von Filou und Heidjer vorlesen zu lassen. Das alles ist lange her. Steffen starb 2001, wenige Tage vor One-Eleven. Die letzte Geschichte hat er nicht mehr erlebt. Wir schrieben sie nach seinem Tod und steckten sie in sein Urnengrab.
Das Borreliose-Jahrbuch 2015 ist die logische Ergänzung der Zeitschriften BORRELIOSE WISSEN der Patientenorganisation Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. Es beinhaltet alles an Neuheiten und Hintergründen, was zu lang für die Zeitschriften war oder nach dem letzten Erscheinen im Oktober 2014 hinzugekommen ist und nicht bis April 2015 warten kann. Die Herausgeberin Ute Fischer ist zugleich Beraterin der Borreliose-Hotline, Redakteurin der Borreliose-Fachzeitschriften und sitzt damit an den Quellen für Diagnostik, Therapie, Forschung, Gesundheitspolitik und Patientenberatung. Auch in 2014 war sie fleißig unterwegs auf Ärztekongressen und Borreliose-Tagungen, um notwendige Informationen für Patienten und Ärzte einzufangen, die in den normalen Medien nicht auftauchen und sogar mit Absicht verschwiegen werden. Aus dem Inhalt: BORRELIOSE WISSEN aktuell:¿ Entlarvt: Leukämie war Neuro-Borreliose¿ Entlarvt: Karpaltunnel-Syndrom durch Borreliose¿ Entlarvt: Sehnenscheidenentzündung durch Borreliose¿ Die am meisten übersehenen Krankheiten ¿ Wenn Kinder plötzlich nicht mehr funktionieren¿ Therapie ohne Antibiotika (TCM, Von Rosen)¿ Fieber-Therapie zuhause¿ Was passiert bei der Herxheimer-Reaktion?¿ Alzheimer durch Borreliose? ¿ Urteil: Vermeidbarer Diagnose-Irrtum¿ Böses Spiel der Versicherungen¿ Anleitung: Wie man schlechte Gutachter entlarvtÄrzte, Wissenschaftler und Patienten berichten über Neues Wissen aus Diagnostik, Therapie und Forschung aus dem Jahr 2014. Es ist nicht im Internet zu finden. Betroffen nehmen wir zur Kenntnis, dass dieses Wissen bei den meisten behandelnden Ärzten noch nicht angekommen ist. Sie sind darauf angewiesen, dass wir es Ihnen hinterhertragen.
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