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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1-, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Oberseminar Kulturwissenschaft und Postmodernismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Verfilmungen von John Ronald Reuel Tolkiens Hauptwerk The Lord of the Rings durch Peter Jackson in den Jahren 2001 bis 2003 in drei über dreistündigen Filmen ist die Popularität Tolkiens Werke noch größer geworden als sie schon zur Zeit ihrer Veröffentlichung und vor allem in den sechziger Jahren waren. Es löste einen sehr großen Mittelerde-Boom aus. Nicht nur Bücher folgten, auch Computerspiele, Musik und conventions auf denen sich die Fans von Mittelerde treffen. Nach der Bibel ist The Lord of the Rings das meistverkaufte Buch des 20. Jahrhunderts. Allerdings ist eine Umsetzung von The Lord of the Rings im Englischunterricht hier sehr zwiespältig, da dieses Werk mit einem Umfang von über 1200 Seiten den Rahmen, den der Lehrplan für die 10. Klasse an Realschulen für den Literaturunterricht vorsieht, deutlich übersteigen würde. Neben dem Hauptwerk gibt es allerdings auch weniger umfangreichere Bücher von Tolkien, die sich deshalb eher für den Einsatz im Englischunterricht eignen. Beispiele hierfür sind The Hobbit, Farmer Giles of Ham oder auch Roverandom. Der Einsatz des Ersteren im Unterricht soll das Thema dieser Arbeit sein, da es doch sozusagen als Vorgeschichte zu The Lord of the Rings für Jugendliche recht interessant sein kann. Ausgehend vom Lehrplan an bayerischen Realschulen soll der Einsatz von Literatur und insbesondere von fantasy literature im Englischunterricht deutlich gemacht werden. Neben einer Sachanalyse von The Hobbit soll ebenfalls eine didaktische Analyse Teil dieser Arbeit sein, um einige mögliche Umsetzungen für den Englischunterricht zu zeigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Familie im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Single¿ ist in der heutigen Medienlandschaft allgegenwärtig und erfreut sich in der Presse großer Beliebtheit. Sowohl die Verwendung des Begriffs ¿Single¿ als auch die dazu gehörige Lebensform haben sich in den letzten drei bis vier Jahr-zehnten in Deutschland stark ausgebreitet. Dabei gibt es in der Bevölkerung durchaus unterschiedliche Meinungen zum Single-Dasein. Schließlich stellt dieses einen erheblichen Gegensatz zur traditionalen Lebensform der Ehe dar. Nicht weiter ver-wunderlich also, dass ¿(d)ie einen (¿) fasziniert von Singles (sind)¿ (Hradil 1995, S. V) und vor allem deren Unabhängigkeit und Selbstständigkeit hervorheben. Andere wiederum schrecken vor ihnen zurück und halten sie ¿für abschreckende Beispiele von Egoismus, Kontaktunfähigkeit und ¿Sozialschmarotzertum¿ (Hradil 1995, S.V). Dieser Gegensatz zeigt auch schon überdeutlich, dass verschiedene Menschen verschiedene Vorstellungen vom Leben als Single haben. Und tatsächlich existieren die verschiedenen Möglichkeiten, ein Leben oder einen Lebensabschnitt als Single zu führen, nicht nur in den Köpfen der Menschen. Auch in der Realität lässt sich ein breites Spektrum von Lebensweisen oder Lebensstilen innerhalb der ¿Single-Gesellschaft¿ beobachten. Die Abgrenzung von unterschiedlichen Singlearten bzw. ¿typen sowie verschiedene Ansätze zur Definition von Singles werden daher in der folgenden Darstellung thematisiert. Außerdem soll ein Blick in die USA geworfen werden, wo die Single-Entwicklung ihren Anfang hatte und von wo aus sie nach Deutschland kam (Hradil 1995, S.V). Weitere Gegenstände dieser Untersuchung sind unter anderem das Freizeitverhalten der Singles sowie verschiedene statistische Auswertungen.
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