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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit betrachtet die Umsetzung des UN-Entwicklungsziels 5 - Geschlechtergerechtigkeit. Dabei wird zuerst ein Abriss über die Entstehung der Entwicklungsziele, auch Sustainable Development Goals (SDGs), gegeben. Diese stellen als Nachfolger der MDGs eine umfassendere und globale Strategie der Nachhaltigkeitsentwicklung dar. Daraufhin werden die Unterziele des SDG 5 gelistet und herausgearbeitet, was diese konkret bewirken sollen. Bevor auf das konkrete Länderbeispiel Indien betrachtet wird, erfolgt eine Zusammenfassung des globalen Fortschritts innerhalb der Umsetzung des SDG 5. Dies dient der Einordnung des indischen Fortschritts. Bei der Betrachtung Indiens wird zwischen der öffentlichen Sphäre, welche besonders Bildung und Arbeitsverhältnisse umfasst, und der privaten Sphäre, welche speziell das Familienleben beinhaltet, differenziert. Letztlich werden noch die Probleme, die die Einhaltung dieses Entwicklungsziels mit sich bringen, erörtert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Zur Soziologie von Erving Goffman, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Rapmusik wird seit ihrer Entstehung kontrovers betrachtet. Häufig steht dabei die diskriminierende Darstellung von Weiblichkeit im Vordergrund. Doch ist diese Kritik heute noch immer angebracht, wo der Deutschrap inmitten der Popkultur steht?Die folgende Arbeit befasst sich mit einem Wandel der Weiblichkeit in der deutschsprachigen Rapmusik. Dafür wird der Imagebegriff nach Erving Goffman mit der "Doing Gender"-Theorie verknüpft und aufgezeigt, wie bekannte Rapperinnen wie beispielsweise Schwesta Ewa oder das Kollektiv SXTN die Darstellung von Geschlecht in diesem Genre revolutionieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Mediensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann durch den "user generated content" auf Social Media eine Umwälzung der klassischen Geschlechterrollen stattfinden? Diese Arbeit befasst sich mit der kontroversen Debatte um Geschlechtlichkeit und beleuchtet neue Chancen, die durch die Applikation Instagram aufkommen. Als theoretische Grundlagen werden hierbei die Cultural Studies aus der Mediensoziologie und die Doing-Gender-Theorie der Gender Studies genutzt. Hierbei wird ein Kampf zwischen Traditionen und neuer Freiheiten sichtbar, welcher fortlaufend an Aktualität gewinnen wird. Kann diese neue Freiheit zu mehr Diversität in der Weiblichkeitsinszenierung führen?Geschlecht als symbolische Ordnung ist ein Phänomen, welches uns tagtäglich begegnet. In der Geschichte waren Geschlechterrollen auch in den Medien stets fest verankert. Doch wie sieht das heute aus?
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