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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Burg Finstergrün als historisches Gebäude und als Ortder Erinnerung zu bearbeiten. Hierbei soll die Geschichte der Burg mit denunterschiedlichen Formen von Gedächtnis und dabei v.a. der kollektiven Erinnerungin Zusammenhang gebracht werden und die Frage nach den Formen der Erinnerungauf Burg Finstergrün gestellt werden. Gefragt wird folglich nach den (medialen) Trägern der Erinnerung wie Schriften, Bildern und dem Ort selbst neben Formenvon Erinnerung wie die Art des alltäglichen Gebrauchs der Erinnerung insofern, dassdie Frage nach der Art der Bewahrung des Wissens sowie der dem Ortinnewohnenden Besonderheiten gestellt wird.Zu Beginn soll ein theoretischer Teil zum Thema Erinnerungskultur hinführen, bevordie Geschichte der Burg ihrer Ausführlichkeit nach, der Länge der Arbeitentsprechend prägnant dargestellt werden soll, wobei mehr auf die für dieErinnerungskultur relevanten Aspekte, denn auf spezifische geschichtlicheGegebenheiten eingegangen wird. Im Weiteren werden die verschiedenenBestimmungszwecke der Burg im Laufe ihrer Zeit im Kontext der Erinnerungskulturangeführt. Zum Ende der Arbeit hin sollen spezifische Fragen geklärt werden bevorabschließend ein Fazit über die Erinnerungskultur auf Burg Finstergrün gezogenwerden soll. Für die Arbeit wurden mehrere Lokalaugenscheine auf BurgFinstergrün durchgeführt, mit den zentralen Personen der Burgverwaltung, einigenAngestellten der Burg sowie einigen Einwohnern des Ortes Ramingstein gesprochenund die Burg im Hinblick Zeichen und Indizien von Erinnerungskultur besichtigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Gesellschaft zur Mediengesellschaft führt zu gravierendenVeränderungen, die wir als Individuen, an der Schwelle zu einer medialisiertenGesellschaft stehend, in Ausmaß und Umfang, weder abzuschätzen noch vollständigzu begreifen im Stande sind. Damit einhergehend verändert sich der Fluss und dieBedeutsamkeit von Informationen und Medien. Die Medien sind als Architektenunserer Welt ein nicht mehr wegzudenkendes Paradigma. Die Dinge die uns dieMedien repräsentieren, erreichen Rezipienten als selektierte und durch zahlreicheAnpassungen seitens der Produzenten, subjektive, bearbeitete Informationen, dieals Kollektiv zu einer Medienrealität führen. Somit interessiert die Menschen alles,was in den Medien ist - die Medien haben sich zu Konstrukteuren der Wirklichkeitentwickelt.Aus diesem Grund hängt auch der Erfolg eines Unternehmens heute maßgeblich voneiner reputationsfördernden Repräsentation des Unternehmens, seiner Werte undmit dem Betrieb in Zusammenhang stehenden Themen, ab. Demzufolge werden dieBeobachtung und Gestaltung unternehmensrelevanter Informationen in den Medienzu immer bedeutsameren Faktoren für Betriebe. Die für ein Unternehmen indiesem Kontext auftretenden Konsequenzen und dadurch erforderlichenHandlungen können dem ¿Issues Management¿ zugeordnet werden.Ziel dieser Arbeit ist es, die Grundzüge des Issues Managements und dessenKonzept und Prozess(ablauf) darzustellen. Daneben soll geklärt werden, was einIssue ist, wie dieses identifiziert und gelenkt werden kann und welche Instrumentefür die Erkennung und Beeinflussung eines Issues nötig sind, damit zum Ende derArbeit ein Positiv- ferner ein Negativbeispiel von Issues Management darzustellenum Prozess des Issues Managements an den Beispielen zu verdeutlichen und Fehleraufzuzeigen. Daneben sollen anhand des ExzellentsbeispielsHandlungsempfehlungen für gelungenes Issues Management entwickelt werden,bevor ein Fazit gezogen und ein (möglicher) Ausblick für die Dimensionen des IssuesManagements in einer medialisierten Gesellschaft gewagt werden soll.
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