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This thought-provoking essay explores the nature of mythical and fantastic creatures and their place in our imagination and culture. Richter provides insightful commentary on the origins and meanings of various mythological beasts, from dragons and griffins to unicorns and mermaids. A fascinating read for fans of mythology and folklore.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bilanzierung von Aktienoptionsplänen, die Mitarbeitern und Führungskräften zum Zweck der Entlohnung gewährt werden, wurde bislang nicht von den im Rahmen der IFRS (international financial reporting standards) verabschiedeten Rechnungslegungsnormen abgedeckt. Nicht zuletzt aus diesem Grund war dieses Thema Gegenstand intensiver Diskussionen zwischen den Experten der internationalen Rechnungslegung. Das IASB hat den Regelungsbedarf erkannt und veröffentlichte deshalb am 7. November 2002 seinen exposure draft 2 ?share-based payment?, den die interessierte Öffentlichkeit bis zum 7. März 2003 kommentieren konnte. Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Diskussionsentwurf des IASB kritisch zu hinterfragen und eventuelle, inhaltliche Defizite ausfindig zu machen. Da ED 2 bislang nicht in einen endgültigen Standard überführt wurde, entfällt eine kritische Analyse anhand praktischer Erfahrungen und kann sich lediglich auf theoretische Überlegungen stützen, die von Fallbeispielen untermauert werden sollen. Die Arbeit versucht dabei nicht, Lösungsvorschläge möglicher Problemstellungen zu entwickeln, da zu diesem Zweck ebenso die Vorschläge anderer Standardsetter in die Betrachtung mit einfließen müssten. Bevor jedoch der Standardentwurf kritisch gewürdigt wird, sollen dem Leser im zweiten Kapitel die zum weiteren Verständnis der Ausführungen notwendigen Grundlagen der Aktienoptionspläne vermittelt werden. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die differenzierte Darstellung der vom IASB im Rahmen von ED 2 veröffentlichten Vorschriften, die im dritten Kapitel vorgestellt werden. Ebenso bedeutsam ist das darauf folgende vierte Kapitel, in dem die zuvor beschriebenen Regelungen einer sachlichen Prüfung unterzogen werden. Das fünfte Kapitel fasst die Ergebnisse der vorangegangen Überlegungen kurz zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche Entwicklungen bezüglich der Konvergenzbestrebungen der Standardsetter. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII 1.Einleitung und Gang der Arbeit1 2.Aktienoptionspläne3 2.1Zum Begriff des Aktienoptionsplans3 2.2Ausgestaltungsformen von Aktienoptionsplänen6 2.2.1Reale Aktienoptionspläne6 2.2.2Virtuelle Aktienoptionspläne6 2.2.3Sonstige Formen aktienbezogener Vergütung7 2.2.3.1Bonus Stock Award Plans7 2.2.3.2Phantom Stocks7 2.3Bewertung von Aktienoptionen8 2.3.1Der innere Wert einer [¿]
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Fakultät Geschichte), Veranstaltung: Damnatio memoriae, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich mit der damnatio memoriae des Publius Septimus Geta beschäftigen und einen Überblick über die Ächtung der Erinnerung während des römischen Principats geben. Dabei soll die Frage erörtert werden, warum und wie das Andenken an Geta durch seinen Bruder Caracalla angegriffen wurde. Zudem soll geklärt werden, wie umfangreich die Erinnerungsauslöschung Getas war. Zunächst soll der Begriff der damnatio memoriae erläutert werden, um im zweiten Schritt die Person des Publius Geta zu betrachten und die Rivalität zu dessen Bruder Caracalla aufzuzeigen. Im dritten Schritt soll der Mord an Geta und die darauf folgende Erinnerungsverdammung erläutert werden, um im Weiteren die Reichweite dieser damnatio memoriae zu zeigen.
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