Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: System Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten, in denen die Fußballbundesliga boomt wie nie, da sie in der Saison 2008/09 erneut einen Zuschauerrekord aufstellen konnte, wird es für die Vereine immer wichtiger, den Service an den Getränke- und Essensständen im Stadion zu optimieren, um möglichst alle Fans zu versorgen und so die Nebenumsätze steigern zu können. Um dies zu erreichen, führten einige Bundesligisten ein E-Payment-System ¿ also die bargeldlose Zahlung - im Stadion ein. Hierdurch soll die Wartezeit pro Kunde an den Verzehrständen verbessert werden, und somit ein effektiverer und effizienterer Ablaufprozess ermöglicht werden.Diese Arbeit betrachtet daher, inwiefern das E-Payment für die Vereine wirklich vorteilhaft ist. Dafür wird zunächst der Begriff E-Payment näher definiert und die bisherigen E-Payment-Angebote in den deutschen Sportarenen kurz dargestellt. In der Folge wird am Beispiel des E-Payment-Anbieters payment solution services, welcher als einziger Anbieter in mehreren Stadien der Fußballbundesliga ¿ nämlich in Köln, Sinsheim, Frankfurt und Kaiserslautern - für das E-Payment-System verantwortlich ist, erörtert, wie sich der versprochene Nutzen zum tatsächlichen Nutzen des E-Payment-Systems verhält.Dazu werde ich zum einen versuchen, Informationen von den genannten Vereinen zu erhalten, und zum andern über eine Online-Befragung der Fans deren Meinung über das E-Payment-System von payment solution services zu ermitteln.Zusammenfassend ergibt sich folgende Forschungsfrage:Deckt sich der versprochene Nutzen des E-Payment-Systems des Anbieters payment solution services zu dem tatsächlichen Nutzen des 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, TSG 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Kaiserslautern, und kann er von den Fans bestätigt werden?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Medien und Kommunikation, Note: 2,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: Sport und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Randsportarten führen einen harten Kampf um mediale Präsenz. Auch wenn es schwer fällt eine allgemeingültige Definition zu finden, zeichnen sich Randsportarten dadurch aus, dass sie nur am Rande von Massenmedien wahrgenommen werden, da sie ein geringes öffentliches Interesse erzielen. Zudem werden sie i.d.R. von vergleichsweise wenigen Menschen , die meistens einen Amateurstatus haben, ausgeübt. Berücksichtigt werden muss allerdings, dass die Zugehörigkeit zu den Randsportarten regional sehr verschieden ist. So zählt bspw. der Baseball in den USA zu den erfolgreichsten Sportarten, wo hingegen er in Deutschland klar zu den Randsportarten zu zählen ist. Ein Problem, das alle Randsportarten teilen, ist, dass die fehlende Darstellung in den Massenmedien die Akquisition von Sponsoren und die Anwerbung neuer Mitglieder erschwert. Daher stehen meist zu geringe finanzielle Mittel zur Verfügung, um die Sportart weiterzuentwickeln. Abhilfe für die Randsportarten könnte möglicherweise das Medium Internet liefern, da der Gebrauch dieses Mediums mehr und mehr zunimmt. Dieses Medium ist nicht mit den klassischen Medien zu vergleichen, da das Internet als hybrides Medium sowohl der Informationsabfrage, der Kommunikation, dem Abruf von Services, wie z.B. das Online-Banking oder Downloads, als auch als Unterhaltungsmedium dient, da sich auch Audio- oder Videodateien im Internet abrufen lassen. Dadurch bietet das Internet deutlich vielseitigere Möglichkeiten als alle anderen Medien, weshalb sich auch der Sport diesem Medium bedient.Diese Arbeit soll daher untersuchen, wie es zum einen zu dieser enormen Verbreitung des Internets kommt und ob es zum anderen für Randsportarten möglich ist, durch das Medium Internet ein wenig aus dem Schatten der großen Mediensportarten, wie Fußball, Formel 1 oder Boxen, hervorzutreten. Dafür wird im Rahmen dieser Arbeit zunächst auf eine Theorie zur Mediennutzung eingegangen, mit deren Hilfe die Verwendung des Internets möglicherweise erklärt werden kann, und im Anschluss die Möglichkeiten aufgezeigt, die sich dem Sport im Internet bieten. In der Folge wird darauf aufbauend betrachtet, wie genau Randsportarten diese Möglichkeiten umsetzen. In Kapitel 4 folgen zum einen eine Bewertung der ausgewählten Theorie und zum anderen eine Bewertung der Chancen der Randsportarten im World Wide Web. Die Arbeit endet mit einem kurzen Fazit.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.