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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Als heutiger Treibstoff des Wirtschaftens zeichnet sich mehr und mehr die Fähigkeit ab, analoge Werte in digitalen Formaten speichern, verarbeiten und nutzen zu können, sodass Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits-, aber auch Privatleben effizienter gestaltet werden können. Die Verfügbarkeit von Gütern ist durch das Internet beinahe unendlich, der persönliche Aufwand um ein Gut zu erwerben ist minimal. Digitalisierung machte zum Beispiel das moderne Marketing über soziale Netzwerke oder Videoportale möglich, die Absätze der Unternehmen sollten dadurch gerade bei der Generation der ¿Digital Natives¿ weiter maximiert werden. Es kann demnach angenommen werden, dass auch hier der Rebound-Effekt Wirkung zeigt und den Konsum immer weiter stimuliert. Dies hat wiederum ökonomische, soziale und ökologische Konsequenzen. Der Begriff Nachhaltigkeit setzt sich aus eben diesen drei Säulen zusammen. Während rechtliche, sicherheitsrelevante und soziale Auswirkungen der Digitalisierung schon häufiger untersucht wurden, sollen hier vor allem die ökologischen Folgen der Digitalisierung und des daraus folgenden Konsumverhaltens der Gesellschaft skizziert und Antworten darauf geben werden, wie eine ökologisch vertretbare digitale Transformation aussehen könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Re-Distributionsmanagement im Rahmen der Transformation von linearer zur zirkularen Wirtschaft insofern zu betrachten, dass vorherrschende Herausforderungen beschrieben und praktische Lösungsansätze dafür aufgezeigt werden. Daraus lassen sich zunächst die Modalziele ableiten, die Grundlagen und Elemente des Re-Distributionsmanagements zu definieren. Aufbauend auf diesen Definitionen können Managementansätze zu den beschrieben Bestandteilen der Re-Distribution veranschaulicht werden. Es werden die aktuellen Herausforderungen beschrieben, dann daraus abgeleitete Lösungsansätze mitsamt praktischen Fallbeispielen zur Verdeutlichung aufgezeigt. Ziel ist es, vor allem die logistische und technologische Dimension der Re-Distribution zu betrachten, da eine ganzheitliche Betrachtung dieses Themas den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Nicht zuletzt seit den veröffentlichten "Sustainable Development Goals" der Vereinten Nationen haben nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster an Bedeutung hinzugewonnen. Diese breit gefächerte Thematik wird vor allem mit dem Ziel verbunden, Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln. Ein Mittel, um dieses Ziel zu erreichen, ist das Re-Distributionsmanagement. Es setzt in der letzten Lebensphase von Produkten an, bei der herkömmlicherweise die Entsorgungsphase eingeleitet würde. Re-Distribution von Produkten bedeutet, diese nach Ende der ersten Nutzungsphase nicht zu entsorgen, sondern sie entweder als Ausgangsmaterial für Produktionsprozesse zu verwenden oder sie einer weiteren Nutzungsphase zuzuführen.Verstädterung, Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum haben in den letzten Jahren zu einer Ausweitung des konsumbedingten Abfallaufkommens geführt. Während besser entwickelte Länder bereits rechtliche Maßnahmen eingeleitet haben, um den Abfallsektor zu regulieren, werden gerade in weniger entwickelten Ländern auch gefährliche Abfälle immer noch zu Deponien oder offenen Ablagerungsgebieten transportiert, wo sie Boden- und Wasserkontaminationen verursachen und die Verbreitung von Krankheitserregern und Krankheiten unterstützen. Daraus folgen negative ökologische Auswirkungen auf die Umwelt, sowie gesundheitsgefährdende Auswirkungen auf Mensch und Tier.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer zunehmend komplexen, schnelllebigen und globalisierten Wirtschaftswelt ist es für Unternehmen heute mit großen Herausforderungen verbunden, Schritt zu halten. Wachsender Wettbewerb, sich wandelnde Konsummuster, kürzere Produktlebenszyklen, die fortschreitende technologische Entwicklung und sich verändernde politische Rahmenbedingungen weltweit tragen zu großen Teilen zu diesen Herausforderungen bei. Die Flexibilität hat sich im Rahmen dieser Entwicklungen zu einem entscheidenen Wettbewerbsfaktor entwickelt. Sie verlangt veränderte Organisationsstrukturen, eine Hürde, die häufig als hoch empfunden wird, weshalb oberflächliche Änderungen häufig favorisiert werden. Eine tiefergehende Strukturveränderung, die horizontal, also prozessorientiert, gestaltet ist, kann jedoch den eben genannten externen Einflüssen erfolgreich entgegenwirken und so zu einer hohen Flexibilität verhelfen. Als Hilfestellung für die Integration von prozessorientiertem Denken wurden mittlerweile verschiedene Referenzmodelle entwickelt, die sich an bestimmten Normen orientieren. Sie können darüber hinaus dazu dienen, Leistungen im Rahmen dieser Standards zu bewerten und zu vergleichen. In diesem Aufsatz soll die Bedeutung der Referenzmodelle der European Foundation for Quality Management (EFQM) und das Capability Maturity Model Integration (CMMI) für das Prozessmanagement in Unternehmen untersucht werden.
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