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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Lebensraum und Lebensweise: Gestaltung, Eroberung, Vermarktung, Zerstörung ¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaften sind einem steten Wandel unterworfen. Werte, Normen und Verhaltensregeln verändern sich im Laufe der Zeit, während gesellschaftliche Theorien in der Zeit präserviert zu sein scheinen. Sozialwissenschaften versuchen, gesellschaftliche Begebenheiten zu beschreiben und überdauern dabei die Jahrzehnte. Im Aufgebot menschlich-gedanklichen Schaffens scheinen sie somit unsterblich, doch wie sieht es mit ihrer Anwendbarkeit aus? Diese muss, von einem gegenwärtigen Standpunkt aus gesehen, geprüft werden, da Sozialtheorien in bestimmten Zeiten entstehen, die ebenso von gesellschaftlichen Werten und Denkweisen geprägt sind, wie die Zeiten, die sie zu beschreiben versuchen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Vom Ende der Türkenfurcht ¿ Türkenbegeisterung und orientalische Sehnsüchte im Europa des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick auf den morgendlichen Kaffee, der heutzutage für manch einen lebensnotwendig zu sein scheint, ist gleichfalls ein Blick in die Vergangenheit. Kaffee ist heutzutage weit mehr als ein vitalisierendes und wachmachendes Getränk. Es ist eine Institution und als eben jene Teil eines kulturellen und gesellschaftlichen Verständnisses. Beisammenzusitzen, eine Tasse des flüssigen Koffeins zu genießen, ein Stück Gebäck oder Kuchen zu essen und einen abwechslungsreichen Plausch über Gott und die Welt zu halten, hört sich nach einem mustergültigen Nachmittag an, wie man ihn hier zu Lande gerne im Kreise seiner Freunde und Familie genießt. Alle kennen ihn, viele trinken ihn ab und zu und einige bedürfen seiner tagtäglich. Er wird konsumiert, weiterentwickelt und stets neu erfunden. Egal ob Milchkaffee, Cappuccino, Latte Macchiato oder Moccacino, schwarz, mit Milch, Zucker oder Likör, Kaffee ist der Geselligkeit Freund. Die Vielfalt dieses Getränks ist ebenso vielseitig wie seine Geschichte. Der Kaffee hat etwas in dem gemeinen Europäer bewegt. Er hat die Wissenschaft über Jahrzehnte fasziniert, die Politik zu Diskussionen angeregt, die Wirtschaft beflügelt und den Konsumenten zum Schwelgen eingeladen. Doch wie kam der Kaffee nach Europa? Denn Kaffee ist kein natürliches Gewächs des Kontinents, sondern dessen exotischer Begleiter. Wie wurde der Kaffee aufgenommen und wie etablierte sich dessen allgemeine Akzeptanz? In der vorliegenden Arbeit werde ich der These, dass die Europäer dem Kaffee als exotischem Novum zunächst skeptisch gegenüberstanden, nachgehen. Zudem werde ich mich mit der den Kaffee begleitenden wichtigsten Instanz beschäftigen: dem Kaffeehaus. Wo konnte man seine Tasse Kaffee besser genießen, als im Ambiente eines von gemütlicher Geselligkeit geprägten Ortes der Konversation und des Spiels? Da es sich hierbei um die Einrichtung handelt, in welcher die Europäer dem koffeinhaltigen Getränk begegnen konnten, werde ich in diesem Zusammenhang der These nachgehen, dass kein mustergültiges Kaffeehaus existierte. Stattdessen spiegelte diese Einrichtung mit einem sich stets wandelnden Erscheinungsbild den Zeitgeist einer Epoche wieder. Dabei werde ich vornehmlich auf Berichte europäischer Reisender zurückgreifen, die bei ihren Aufenthalten in der arabischen Welt dem schwarzen Trank begegnet sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Spätmittelalterliche Fürstinnen und Fürsten unter sich. Höfisches Leben und familiäre Beziehungen im Spiegel von Briefen., Sprache: Deutsch, Abstract: Lange vor dem 21. Jahrhundert, einem Zeitalter der globalen Kommunikation, fiel es den Menschen wesentlich schwerer, sich über große Distanzen zu verständigen. Ich spreche von einer Zeit, in der Könige und Fürsten herrschten, die an ihren ganz eigenen ¿Artushöfen¿ nach Ansehen strebten und einfache Leute versuchten in den wachsenden und an Einfluss gewinnenden Städten ihrem Elend zu entkommen. Im engeren Sinne wird sich diese Arbeit mit dem ausgehenden 15. Jahrhundert befassen. Von anderen Epochen werde ich lediglich Gebrauch machen, um historische Entwicklungen zu erläutern. Aus der eben genannten Zeit stammen die drei vorliegenden Quellen, deren Bearbeitung den Inhalt dieser Arbeit bestimmen wird. Auch die Protagonisten und ihre Beziehungen zueinander werden ein Thema sein.
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