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Die 42,195-Marathongedichte sprechen Laufbegeisterten aus der Seele und sie sprechen ihnen in die Seele. Für jeden der 42 Kilometer steht ein Gedicht und ein Zweizeiler für die letzten 195 Meter. Sie kreisen um Lauferlebnisse und Lauferfahrungen, um Lauflust und Lauflast und nicht zuletzt um auch bizarre Gedanken und Assoziationen beim Marathon. Die Abfolge entwickelt sich vom Witz zum Ernst, wobei auch der Ernst seinen Witz haben kann. Vom Irdischen ..."Vor dem Start ist nach dem Training, Ankunft nur ein Hoffnungswert.Erst ein Tiger, dann ein Hering, nur selten läuft es umgekehrt."... geht es ins Himmlische: "Beim Marathon im Jenseits, da solln die Letzten Erste sein, die Engel schenken Nektar ausund man läuft weich auf Wolken.Im Ziel kriegst du 'nen Glorienschein, wie alle, die dir folgen."Hinzu kommen Gedichte zu markanten Marathonstrecken: Berlin, Boston, London, New York, Paris, Rom, Ruhr, Marathon des Sables - alle vom Autor nicht nur bedichtet, sondern auch gelaufen. Nicht nur Marathonis werden an den 42,195-Marathongedichten ihren Spaß haben - vielleicht geben sie sogar dem einen oder anderen Alltagsläufer den Kick, sich einmal auf Marathon als ernstes Spiel einzulassen.
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