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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Weserbergland, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung sowie Druck durch die Konkurrenz führen dazu, dass sich ein Unternehmen schnell den Anforderungen aufgrund einer hohen Dynamik anpassen muss. Wer auf dynamischen Märkten agiert, muss ergebnisorientiert mit Zielen führen. Im Hinblick auf Ziele und Zielerreichung, führt dies zwangsweise zu einer Betrachtung des Zielerreichungsbeitrags des einzelnen Mitarbeiters auf der untersten Ebene oder des Teams auf höheren Ebenen. Da Mitarbeiter in einem Unternehmen das wichtigste Kapital darstellen, müssen diese leistungsfähig, motiviert und loyal sein. Um Demotivation zu vermeiden, ist es notwendig, dass Leistungsunterschiede unterschiedlich bewertet werden, indem die Leistung des Einzelnen entweder honoriert oder die Unzufriedenheit mit der Leistung verdeutlicht wird. Eine Rückmeldung über ihre Arbeit und Perspektivmöglichkeiten in Form einer sachlichen und zielorientierten Leistungsbeurteilung ist für die Zufriedenheit und Leistung des Mitarbeiters besonders wichtig. Dabei wird die objektive Einordnung individueller Leistungen vom Individuum erwartet. Hierfür sind die Zielvereinbarung sowie die Leistungsbeurteilung der Mitarbeiter besonders geeignet. Zwischen diesen beiden Werkzeugen gibt es einige Berührungspunkte, wie die systematische Beurteilung der Mitarbeiterleistung anhand fairer und gerechter Maßgaben. Für ein Unternehmen sind Personalbeurteilungen wichtig, um sich ein Bild von den Fertigkeiten, Verhalten und Leistungen der Mitarbeiter machen zu können. Im nachfolgenden Kontext gilt es ausgewählte Aspekte der Personalbeurteilung aufzuzeigen.Um Gerechtigkeits- und Fairnessaspekte in den Zusammenhang mit der Beurteilung von Leistungen zu bringen, ist es aus Sicht des Verfassers zunächst notwendig, den Begriff Leistung weiter zu beschreiben. Definitorisch ist Leistung als ¿Funktion der multiplikativen Verknüpfungen der Fähigkeit und [¿] Motivation einer Person [¿] sowie der situativen Bedingungen¿ aufzufassen. Personalbeurteilung, Mitarbeiterbeurteilung oder im Folgenden auch Leistungsbeurteilung ist ein Prozess, bei dem der Vorgesetzte seinen Mitarbeitern in regelmäßigen Zeitintervallen Informationen über in der Vergangenheit erbrachte Leistungen, aber auch Verhalten und/oder Potenziale zurückspiegelt und bewertet.
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 1,3, Hochschule Weserbergland, Sprache: Deutsch, Abstract: Standardisierung, Automatisierung und Spezialisierung gehören zu den maßgeblichen Trends der Industrialisierung im Finanzdienstleistungssektor. Mit zunehmender Anzahl von Technologien im Bereich der KI sowie der Digitalisierung in ihrer Gesamtheit hat diese Entwicklung Geschwindigkeit aufgenommen und spielt bei der Sicherung des zukünftigen Geschäftserfolgs eine signifikante Rolle.Eine Marktanalyse der Lünedonk GmbH zeigt, dass die Branche zukünftig von vielen Veränderungen geprägt sein wird, wenn es darum geht, Investitionen in automatisierte Geschäftsprozesse zu tätigen, um Prozesse zu beschleunigen und kostengünstiger zu gestalten. Back-Office-Einheiten sind dem permanenten Druck ausgesetzt, sowohl die Kosten niedrig zu halten als auch erstklassigen Service zu bieten. Zudem müssen weitere Einflussfaktoren wie Compliance oder Security-Vorgaben ausbalanciert werden, um möglichst effizienten Service zu bieten. Mithilfe von Technologien, Standardisierung, Zentralisierung sowie Optimierung und Automatisierung ist es möglich, die Performance der Back Offices deutlich zu erhöhen. RPA setzt dort innerhalb eines Unternehmens an, wo ein Mensch noch benötigt wird, um Eingaben in ERP-Systemen zu tätigen, Entscheidungen zu treffen und Alternativen auszuwählen. Die zentrale Problemstellung ergibt sich im Allgemeinen aus der Notwendigkeit des Umgangs mit RPA zur Optimierung und Automatisierung der Prozesse aus Kosten-, Effizienz- und Wettbewerbsgründen. Die Bedeutung von Technologie wird auch daran deutlich, dass 84 % der Manager von Banken der Meinung sind, dass Roboter bzw. Maschinen genauso stark trainiert werden müssen wie Menschen. KPMG zählt die Automatisierungsmöglichkeiten mit Robotics sogar zu den bedeutendsten zukünftigen Chancen für globale Kapitalmärkte und die Finanzdienstleistungsbranche. Das wirft die Frage auf, warum RPA trotz der Vorteile erst jetzt immer mehr Beachtung erhält. KPMG hebt hervor, dass sich Unternehmen nicht mit der Frage beschäftigen sollten, ob sich eine Investition in RPA lohnt, sondern damit, welcher Weg der beste sei, um RPA im Unternehmen anzuwenden.Es handelt sich um einen Auszug aus der Masterarbeit. Interne Daten können nicht veröffentlicht werden. Daher sind sowohl das spezifische qualitative forschungsmethodische Vorgehen als auch die Auswertung und Entwicklung eines RPA Templates zur Prozessbewertung aus der Arbeit gestrichen worden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Weserbergland, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit wird das Thema ¿Ansatz und Bewertung von Rückstellungen nach IAS und HGB im Vergleich detailliert betrachtet. Das primäre Ziel der Arbeit, sich kritisch mit dem Thema Rückstellungen auseinanderzusetzen, soll durch eine exakte Darstellung der aktuellen Rechtslage nach IFRS/IAS und HGB erfolgen. Die IAS bilden zusammen mit den IFRS die Gesamtheit aller Standards. Dabei ist es im weiteren Verlauf unerheblich, ob von IAS oder IFRS die Rede ist. Änderungen durch das BilMoG werden als gegeben angesehen. Weiterhin wird angestrebt, Unterschiede zwischen den beiden Rechnungslegungsformen bezüglich des Ansatzes und der Bewertung von Rückstellungen aufzuzeigen und zu erläutern. An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorliegende Arbeit keineswegs die einzelnen Arten von Rückstellungen beschreiben wird, sondern vielmehr versucht, die Besonderheiten der Rückstellungen zu thematisieren. Pensions- und Steuerrückstellungen spielen im Folgenden keine signifikante Rolle.Es ¿bietet kein anderer Bilanzposten derart viele Möglichkeiten, Bilanzpolitik zu betreiben¿. Allein dieses Zitat des renommierten Wirtschaftsprüfers Christian Zwirner zeigt die wirtschaftliche Bedeutung von Rückstellungen für bilanzierende Unternehmen. Daher werden Rückstellungen in der Literatur auch häufig als ¿wichtiges bilanzpolitisches Werkzeug¿ bezeichnet. Mit dem BilMoG aus dem Jahr 2009 ist das Handelsrecht an IFRS angenähert worden, um eine kostengünstigere Alternative für kleine und mittelständische Unternehmen zu schaffen. Davon sind die Rückstellungen als Bilanzposten ebenfalls betroffen. Im Folgenden sollen die einzelnen Bestandteile der Rückstellungsbilanzierung nach IFRS und HGB erläutert werden.Im Allgemeinen sind Rückstellungen Passivposten, die aufgrund zukünftiger Handlungen, beispielsweise der Verlust von liquiden Mitteln, zu bilanzieren sind. Hierbei ist zu beachten, dass die exakten Höhen und Zeitpunkte der zu beurteilenden Tatsachen lediglich hinreichend sicher sind. Ist die Wertminderung tatsächlich eingetreten, ist diese als Aufwand innerhalb des Geschäftsjahres zu erfassen. In der Literatur ist der Rückstellungsbegriff allerdings nicht eindeutig definiert. Das liegt in erster Linie daran, dass Rückstellungen an den Zweck einer Bilanz gebunden sind.
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