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Franz Rehbein: Das Leben eines Landarbeiters Lesefreundlicher GroÃdruck in 16-pt-Schrift Die Autobiografie Franz Rehbeins ist eine unverblümt authentische Sozialreportage aus dem späten 19. Jahrhundert. Der Autor schildert seinen Weg aus dem bettelarmen Elternhaus in Hinterpommern über den Drill in der Armee zur Arbeit als Tagelöhner an der Dreschmaschine bis er durch einen Unfall an der Maschine seinen Arm verliert und vom Zeitungsausträger schlieÃlich zum Redakteur des Vorwärts in Berlin wird. Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Jena (Diederichs) 1911. Textgrundlage ist die Ausgabe: Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Unveränderter Nachdruck der 1911 von Paul Göhre bearbeiteten Ausgabe im Diederichs-Verlag, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Urs J. Diederichs und Holger Rüdel, Hamburg: Hans Christians Verlag, 1985. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus Minion Pro, 16 pt.
Sozialreportage des späteren Redakteurs der Zeitung "Vorwärts" Franz Rehbein, in der er seinen mühsamen Aufstieg aus dem bettelarmen Elternhaus in Hinterpommern beschreibt. Die Autobiographie erzählt sehr authentisch vom Leben im späten 19. Jahrhundert.
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