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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: unbenotet, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Praktikum), Veranstaltung: keine, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Thema ist im Unterricht fest verankert, da das Geschichten schreiben die Kinder täglich begleitet. Sie bekommen vorgelesen, lesen selbst und beurteilen Geschichten nach ihrem Spannungsgrad. Sie fangen selbst zu schreiben an, lernen Geschichten adressatenorientiert zu schreiben und sind somit motiviert, sie spannend zu gestalten. In dieser Stunde lernen sie, wie sie eine Geschichte mit Adjektiven spannender gestalten können.Außerdem finde ich es auch interessant, Einblicke in die persönlichen Erfahrungen, Erlebnisse und Interessen der Kinder zu bekommen, die sie in ihren Geschichten äußern und einbringen. Durch einen Erfahrungsaustausch können die Kinder zusätzlich etwas voneinander lernen.Adjektive bezeichnen Eigenschaften und Merkmale, aber man gibt mit ihnen auch an, wie jemand oder etwas ist, wie etwas vor sich geht oder wie etwas geschieht. Nach Adjektiven fragt man mit den Fragen ¿Wie ist etwas/jemand?¿ oder ¿Wie geschieht etwas?¿. Adjektive erfüllen unter Anderen den Zweck, Geschichten spannender, lustiger oder unterhaltsamer zu gestalten. In dieser Stunde geht es speziell darum, spannende Adjektive von anderen abzugrenzen, um erfahrbar zu machen, welche Adjektive sich für Gruselgeschichten eignen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Deutsche Sprache), Veranstaltung: Sprachliche Normierung, Sprachbewusstheit, Sprachreflexion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Thematik von Hörspielen im Literaturunterricht. Es entsteht die Frage, ob derartige Hörspielprojekte oder aber der generelle Umgang mit Hörspielen im Unterricht bereits praktiziert wird oder realisierbar ist. Die Hausarbeit ist außerdem der Fragestellung nachgegangen, wie die Bedeutsamkeit von Hörspielen im Literaturunterricht begründet werden kann, sodass diese in Zukunft einen größeren Stellenwert im Unterricht erlangen können. Zusätzlich stellte sich die Frage, ob die Arbeit mit Hörspielen den Erwerb der Lesekompetenz einschränkt oder sogar positive Auswirkungen auf die Sprachentwicklung und die Lesekompetenz erzielen kann. Ausgangslage ist dabei, dass Hörspiele ausschließlich in der Freizeit der Kinder von großer Bedeutung sind, aber innerhalb der Unterrichtswirklichkeit nicht in Erscheinung treten. Begründen konnte diese Situation hauptsächlich die Besorgnis der Lehrer, der Lesekompetenzerwerb könne vernachlässigt werden und durch das Hören von Literatur fänden die Schüler keinen Zugang mehr zum Lesen. Außerdem befürchteten Lehrkräfte zusätzliche Verpflichtungen und Zeitdruck, wenn sie außer den schon sonstigen Aufgaben, Hörspiele in ihren Unterricht integrierten.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: unbenotet, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Deutsche Sprache), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mir ist bewusst, dass gerade in der heutigen Gesellschaft das eigenständige Nachschlagen von unbekannten Sachverhalten sowie die Voraussetzung der Kenntnis über das Alphabet von großer Bedeutung ist, um selbstständig agieren zu können. Nicht nur im Zusammenhang mit dem Wörterbuch, auch in anderen Bereichen, wie das Nachschlagen von Telefonnummern, das Recherchieren im Internet oder im Bereich des Lexikons ist dieses Wissen sehr elementar. Gerade diese Vielfältigkeit macht das Thema für mich persönlich spannend, dass ich motiviert war eine Unterrichtsstunde darüber zu gestalten. Außerdem finde ich es wichtig, sich mit diesem Thema im Unterricht zu befassen, da der Umgang mit dem Wörterbuch die Kinder nicht nur selbstständiger, sondern auch unabhängiger von der Lehrkraft macht. Sie können eigenständig nachschlagen und sich selbst überprüfen, was sie wiederum Selbstbewusstsein und Stärke entwickeln lässt.Weiterhin finde ich interessant, Einblicke in die persönlichen Erfahrungen der Kinder mit dem Umgang des Wörterbuchs zu bekommen. Ich habe nämlich die Vermutung, dass manche Kinder eventuell bereits negative Erfahrungen mit dem Wörterbuch gemacht haben. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie beim Finden des gesuchten Wortes enttäuscht worden sind oder durch sehr zeitaufwändiges Suchen aufgegeben haben. Daher ist es mir wichtig, den Kindern bestimmte Hilfen an die Hand zu geben, um die Arbeit mit dem Wörterbuch zu erleichtern und ihnen die Freude an der Suche (zurück) zu geben.
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