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Bøger af Hans Kremer

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  • af Hans Kremer
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    Bei Gas-Gebläsebrennern werden die zur Verbrennung notwendigen Gaskomponenten Brenngas und Luft dem Brennerkopf zwangsweise zugeführt. Es bilden sich turbulente Diffusionsflammen aus, bei denen die Mischung von Brenngas und Luft und die nachfolgende Verbrennungsreaktion im gleichen Raum ablaufen. Da die Ge­ schwindigkeit der durch turbulente Reibung verursachten Mi­ schung zwischen den Reaktionspartnern im allgemeinen niedriger ist als die Reaktionsgeschwindigkeit in einem zündfähigen, ho­ mogenen Brenngas-Luft-Gemisch, wird der Ablauf der Verbrennung bei Diffusionsflammen durch den mechanischen Mischungsvorgang bestimmt. Neben der genannten mechanischen Mischung sind die stofflichen und kalorischen Eigenschaften der verwendeten Brenngase für den Verbrennungs ablauf , d.h. Flammenform, Strömungs- und Tempera­ turfeld, sowie für den Stabilitätsbereich des Brenners verant­ wortlich. Mit dem letzteren Punkt gelangt man zu dem in der ThemensteIlung genannten und in der Gastechnik gebräuchlichen Begriff der Gasaustauschbarkeit. Infolge ihrer unterschiedlichen Eigenschaften treten bei Uber­ gang von einer Gasart auf die andere häufig Schwierigkeiten beim Betrieb der Gasgeräte auf, sei es, daß die Belastung neu eingestellt werden muß, oder daß der Stabilitätsbereich sich geändert hat. Vielfach müssen beträchtliche konstruktive Än­ derungen am Brenner vorgenommen oder gar neue Brenner einge­ setzt werden, um die an sie gestellten Anforderungen zu erfül­ len. Man bezeichnet ein Gas für einen gegebenen Brenner nur dann als austauschbar, wenn beim neuen Gas Flammenform, Ver­ brennungsgüte und Flammenstabilität innerhalb bestimmter ~ren­ zen übereinstimmen.

  • af Hans Kremer
    608,95 kr.

    In der Technik gibt es eine Vielzahl von Prozessen, die in Schilttungen ablaufen. Neben den Hochtemperatur-Schachtofen, z.B. Hochofen, Kupolofen, Kalkschachtofen, kennt man in der chemischen Verfahrenstechnik zahlreiche Apparaturen, die allgemein als Schilttkorpersaulen bezeichnet werden konnen. Ihre Ausfilhrungsformen sind sehr mannigfaltig, da derartige Schilttkorpersaulen ein- oder auch mehrphasig betrieben werden. Sie konnen z.B. zur Gasbefeuchtung, Gaswasche, Rektifikation, Desorption und Absorption sowie als Katalysatorschtittungen zur Abwicklung von chemischen Prozessen oder als Ionenaus­ tauscher zur wasseraufbereitung angewendet werden. Je nach Anwendungsart verwendet man die Festbett-, die FlieB­ bett- oder die Wirbelbettschilttung. Wah rend sich bei der Fest­ bettschilttung die einzelnen Schlittungsteilchen in ihrer Lage untereinander nicht verandern und somit die Schilttung ihren mittleren Lilckengrad behalt, ist bei Nirbelbettschilttungen dieser mittlere Luckengrad nur schwer zu definieren, da alle Schilttgutteilchen fortwahrend ihre Lage und ihren Abstand von­ einander andern. In Schachtofen oder im Kugelhaufen-Hochtemperaturreaktor [1] sinkt bei kontinuierlicher Beschickung das Schilttgut langsam nach unten; daher kann dieses jeweils als Festbettschilttung be­ trachtet werden, da die Sinkgeschwindigkeit des Schuttgutes gegenuber den in der Schilttung vorherrschenden Stromungsgeschwin­ digkeiten vernachlassigbar ist. Innerhalb von Schilttungen sind die Stromungsvorgange neben den Diff~sionsvorgangen von groBer Bedeutung; denn es lassen sich daraus bereits Aussagen ilber die Stoffverteilung in Schutt­ gtitern ableiten, da eine Kopplung zwischen Stromungs- und Stoff­ transportvorgangen vorliegt.

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