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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir gehen/fahren in die Stadt¿ ¿ diese Worte sind jedem von uns umgangssprachlich geläufig. Gemeint ist hiermit oftmals die Innenstadt oder das Stadtzentrum. Im Allgemeinen sind deutsche Städte historisch gewachsen und der heutige Innenstadtbereich war in den Anfangsjahren deutscher Städte das eigentliche Kerngebiet der Stadt, welches innerhalb der Stadtmauern lag und daher einen geschützten Ort zum Handeln bot. Im Zuge der weiteren Entwicklung ¿ insbesondere der Industrialisierung und dem einhergehenden Bevölkerungswachstum ¿ stieg das Flächenwachstum der Städte sowie die (Um-)Verteilung der städtischen Bewohner. Hierdurch wurde die Innenstadt zu einem Stadtteil mit besonderen Funktionen. Dabei können innerstädtische Handelsimmobilien als Terrarium des Marktes angesehen werden und die gesamte Innenstadt dient als Ort der direkten Zusammenkunft von Angebot und Nachfrage. Auch gegenwärtig nimmt die Innenstadt viele wichtige Funktionen wahr und trägt eindeutig zum Gesamtbild der Stadt bei. Wie das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgibt, dient die Innenstadt als Wohnort für unterschiedliche soziale Gruppen, als Handelsplatz, als Arbeitsplatz, als Anziehungspunkt für Touristen, als Verwaltungssitz und als Standort für kulturelle bzw. soziale Angebote und Einrichtungen.Diese funktionale Mischung grenzt die Innenstadt eindeutig von anderen Bereichen der Stadt ab. Zur Förderung der Attraktivität einer Innenstadt ist es daher wichtig, dass dieser funktionalen Vielfalt Rechnung getragen wird. Hier ist der lokal ansässige Einzelhandel in einer Vorreiterrolle, da die Einzelhandelsentwicklung die Entwicklung anderer Aspekte, wie z.B. die allgemeine Attraktivität der Innenstadt, beeinflusst. Ein attraktiver Einzelhandel ist als Zeichen einer prosperierenden Stadt zu verstehen, während z.B. Trading-Down-Prozesse, wie Leerstände oder heruntergekommene Läden (Billigshops etc.) ein negatives Stadtbild vermitteln. Eine Handelsimmobilie beeinflusst dabei die Attraktivität der Innenstadt auf zwei Wegen: Zum einen ist die Fassadengestaltung sowie der allgemeine Zustand der Immobilie für das Erscheinungsbild der Innenstadt ausschlaggebend, zum anderen sind die Eigenschaften der Ladenlokale für potentielle Mieter von großer Bedeutung.
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Standort ist nicht gleich Standort. Neben der Immobilienbranche gilt auch in der Unternehmensansiedlung immer mehr das Mantra ¿Lage, Lage, Lage¿. Die Themen Standort, Standortsuche und Standortwahl sind von ausgesprochen großer Bedeutung für Unternehmen. Dies gilt nicht nur für die Automobilindustrie, sondern nahezu branchenübergreifend. Standortentscheidungen haben zumeist einen langfristigen, kostenintensiven und ähnlich der Rechtsformenwahl konstituierenden Charakter für ein Unternehmen; sie sind durchweg nur sehr schwer und nur unter einem hohen Ressourcenaufwand revidierbar, wodurch sie somit die Rahmenbedingungen für viele Folgeentscheidungen setzen. Aufgrund der schwierigen Revidierbarkeit der Standortentscheidung und der fortschreitenden Globalisierung mit augenscheinlich nahezu grenzenlosen Auswahlmöglichkeiten bezüglich des Wirtschaftsstandortes, ist es für Unternehmen üblich, jeden in Frage kommenden Wirtschaftsstandort einer äußerst detaillierten Prüfung zu unterziehen. Ausgangspunkt ist somit die zunehmend wachsende Internationalisierung der Wirtschaft.Seit Tesla Inc. im November 2016 verkündete, einen Standort in Europa für die Errichtung einer Gigafactory nach US-amerikanischen Vorbild zu suchen, entstand ein regelrechter Bewerberansturm und unzählige Wirtschaftsstandorte in ganz Europa haben ihre positiven Gegebenheiten und Vorzüge präsentiert. Der Standortsuchprozess, in dem die Öffentlichkeit zu einem sehr frühen Stadium involviert wurde, war eröffnet. Vorliegende Arbeit hat das Ziel, zum einen die Transition der komplexen Prozesse der internationalen Standortsuche sowie seiner Determinanten aufzuzeigen und zum anderen den sich daraus ergebenden Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte im Standortsuchprozess zu beleuchten. Der Wettbewerb ist insbesondere Resultat fortschreitender unternehmerischer Internationalisierungsbestrebungen und Globalisierungstendenzen. Im Zuge der vorliegenden Arbeit werden mit Hilfe traditioneller und aktueller Standorttheorien in Verbindung mit den Standortfaktoren wesentliche Entscheidungskriterien eines international agierenden Unternehmens eruiert.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss und die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise, mit Beginn in den Jahren 2007/2008, haben in den letzten Jahren zu einem starken Investitionsrückgang in einigen Bereichen der Wirtschaft geführt. In anderen Bereichen wurde hingegen ein Anstieg verzeichnet. Zu den Bereichen, in denen Investitionswachstum besonders deutlich wurden, zählt auch der Wohnimmobiliensektor.Immer mehr Investoren, aber auch Privatpersonen, haben angesichts der unsicheren Finanzanlagen den soliden Anlagewert einer Immobilie erkannt. Faktoren wie die derzeit sehr niedrigen Kreditzinsen und die mittlerweile wieder gute konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft haben zu diesem Umdenken geführt. Eine erhöhte Attraktivität der Immobilie als Anlagewert ergibt sich vor allem, weil die Immobilienpreise seit dem Jahr 2010 je nach Index mit jährlichen Steigerungen von 2,5 Prozent bis 6,3 Prozent gegenüber den allgemeinen Preisen (circa 2 Prozent Anstieg pro Jahr) spürbar schneller gewachsen sind. Auch da Finanzierungskredite für Immobilien aktuell sehr günstig sind und sicherere Anlageklassen nur geringe Renditen bringen, gewinnt der deutsche Immobilienmarkt zunehmend an Attraktivität. So macht sich vor allem in den deutschen Großstädten ein Nachfragedruck sehr bemerkbar, was gegenwärtig zu einer immens zugespitzten Situation führt. Aufgrund der hohen Konkurrenz unter den Investoren und des Rückgangs der Renditedifferenz zwischen Core- und Non-Core-Immobilien weichen immer mehr Investoren auf die sogenannten B- und C-Städte aus.Inwiefern sich vorstehend dargestellter Einfluss der Finanzkrise auch am Osnabrücker Wohnimmobilienmarkt abzeichnet und auswirkt, ist Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, in welcher Form Zusammenhänge zwischen kommunalen Wirtschaftsförderungen und Standortentscheidungen von Unternehmen bestehen können. Insbesondere die Möglichkeiten der Beeinflussung unternehmerischer Standortentscheidungen durch gezielte Maßnahmen der Wirtschaftsförderung werden betrachtet um somit die konkrete Rolle der (kommunalen) Wirtschaftsförderung darzulegen.Ausgangspunkt sind hierzu theoretische Ansätze um die Standortwahl von Unternehmen zu erklären, wobei der Fokus vor allem auf den verschiedenen Standortfaktoren liegt. Daran anschließend werden diverse Aspekte der kommunalen Wirtschaftsförderung genauer beleuchtet. Ebenso werden die Standortanforderungen der BMW Group im Standortentscheidungsprozess für den Standort Leipzig-Pleißig vorgestellt. Zur besseren Untersuchung gliedert sich die Arbeit in vier Kapitel: Nach den einleitenden Worten (1. Kapitel) werden im zweiten Kapitel theoretische Ansätze zur Erklärung der Standortwahl von Unternehmen im Standortwettbewerb vorgestellt. Zudem wird auf den Wirtschaftsstandort (2.1) und die Standortfaktoren (2.2) eingegangen. Im dritten Kapitel wird die Rolle kommunaler Wirtschaftsförderungen im Standortwettbewerb beleuchtet, wobei in Kapitel 3.1 zuerst grundlegend erläutert wird, was unter kommunaler Wirtschaftsförderung zu verstehen ist. Anschießend widmet sich Kapitel 3.2 den Zielen und Strategien im Standortwettbewerb, bevor abschließend die Herausforderungen im Standortwettbewerb (Kapitel 3.3) genannt werden. Daran schließt sich in Kapitel 4 das Beispiel der Standortwahl der BMW Group für den Standort Leipzig-Pleißig an. Hierbei wird gesondert auf die Standortkriterien (Kapitel 4.1) sowie die endgültige Standortwahl (Kapitel 4.2) eingegangen. Zum Schluss folgt in Kapitel 5 eine Zusammenfassung, die eine kritische Beurteilung der Ergebnisse ermöglichen und die Arbeit abschließen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich der empirischen Sozialforschung sowie der empirischen Humangeographie gibt es eine Vielzahl von gängigen Methoden, die zur Erkenntnisgewinnung genutzt werden, um Aussagen über die Struktur und Beschaffenheit der sozialen Wirklichkeit zu machen. Als Sammlung verschiedener Techniken und Methoden zur wissenschaftlichen Untersuchung sozialer Phänomene können innerhalb der Sozialforschung zwei zentrale Zugänge differenziert werden: Die quantitative und qualitative Sozialforschung. Quantitative Methoden haben zum Ziel, mittels ¿repräsentativ gewonnen empirischen Daten quantifizierbare, das heißt statistisch auswertbare und verallgemeinerbare Aussagen machen zu können¿ (Misoch 2014). Durch die Analyse von Kausalzusammenhängen sollen objektive Aussagen getroffen werden können. Qualitative Methoden hingegen zielen eher auf ¿bestimmte soziale Phänomene¿ ab, die mit Hilfe eines ¿zumeist induktiv und hypothesen- und/oder theoriegenerierend[en]¿ Vorgehens erklärt werden sollen. Auch wenn bis heute eine kontroverse Diskussion besteht, ob wissenschaftliche Forschung eher durch quantitative oder aber qualitative Methoden durchzuführen sei, soll dieser Methodenstreit im Rahmen vorliegender Arbeit nicht weiter betrachtet werden; auch da dieser Methodenstreit kaum mehr öffentlich ausgetragen wird. Der Fokus vorliegender Arbeit liegt auf dem Bereich der qualitativen Verfahren und es werden aufgrund ihrer großen Beliebtheit insbesondere die gängigen qualitativen Interviewformen in den Mittelpunkt gerückt.
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