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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die bäuerlichen Strukturen der griechischen Archaik. Als wesentliche Quellen aus dieser Zeit gelten die "Werke und Tage" von Hesiod und Ausarbeitungen von Homer. Mit seinem Werk "Nachbarschaft und Dorfgemeinschaft im archaischen und klassischen Griechenland" beleuchtet Winfried Schmitz facettenreich die drei Ebenen Oikos, Dorfgemeinschaft und Polis, setzt sie miteinander in Beziehung und liefert, bezugnehmend auf seine Forschungsmethodik, eine umfassende und vernetzte Darstellung der sozialen Struktur der archaischen Gesellschaft.Einleitend wird die Bedarfswirtschaft vorgestellt. Es wird gezeigt, welche Produkte die Bauern im Oikosbetrieb herstellten und was sie anbauten. Anschließend wird die Frage geklärt, weshalb das Leben der Bauern eine große Herausforderung bedeutete und welche Strategien zur Risikominimierung und Abwehr von existenzbedrohenden Gefahren getroffen werden konnten. Darauf aufbauend wird die gesellschaftliche Stellung der Voll- und Kleinbauern beleuchtet und es wird gezeigt, welche Rolle im Leben der Landwirte Status und Ehre spielten. Im Anschluss daran wird die Rolle der Frau thematisiert, der Wirkungskreis sowie das Prinzip der Arbeitsteilung im Oikos vorgestellt. Anschließend wird geklärt, weshalb die Übergabe des Oikos eine äußerst konfliktträchtige Situation bedeutete.Bezugnehmend auf die bereits erwähnten Strategien zur Risikominimierung wird das Verhältnis zur Nachbarschaft hinterfragt, der Nachbarschaftsbegriff definiert und die Bedeutung nachbarschaftlicher Beziehungen diskutiert. Es wird gezeigt, dass Verstöße gegen das allgemein geltende Normensystem durch die sogenannten Rügebräuche sanktioniert werden konnten und das Normen, stellvertretend für Gesetze, das vorsolonische Zusammenleben regelten.Ziel ist es nicht, die Polis in all ihren Facetten zu besprechen. Es soll lediglich der Versuch unternommen werden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Grundzügen darzustellen und das zentrale Thema Oikos in Anlehnung an die Methodik von Schmitz klarer ein- und abzugrenzen.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf für eine Sportstunde, in der Hockey gespielt werden soll, beinhaltet eine Lerngruppenanalyse, didaktische- und methodische Kommentare, eine Sachanalyse und den Aufbau der Stunde. Die Übungen werden mit Kärtchen bebildert und es ist ein Aufbauplan beigefügt. Zur Reflexion ist ein Fragebogen Teil der Ausführung. Die Lernziele sind bereits kompetenzorientiert und es ist eine kompetenzorientierte Reihenplanung vorhanden.Die Unterrichtseinheit ¿Zielschuss-Spiele: Hockey¿ ist im Lehrplan beim Bewegungsfeld ¿Spielen¿ verortet und legitimiert sich darüber hinaus aus dem Kursprofil. Das Angebot der Sportart Hockey bietet den Vorteil, dass alle auf ähnlichem Ausgangsniveau starten. Des Weiteren können geschlechterspezifische Unterschiede eines koedukativen Kurses dadurch kompensiert werden, dass insbesondere die technischen Voraussetzungen leistungsbestimmend sind und nicht so sehr die Kraft oder körperliche Durchsetzungsfähigkeit im Vordergrund stehen. Da Hockey allerdings in der Mittelstufe nicht angeboten wurde, ist es wichtig, kleinschrittig einzelne Aspekte der Technik zu vermitteln und nach dem spielgemäßen Konzept vorzugehen. Das bedeutet, dass an das Zielspiel langsam herangeführt werden muss und ein stetiger Wechsel zwischen Spiel- und Übungsreihen stattfinden soll. Das regelmäßige Spielen der Spielform ¿Mini-Hockey¿ parallel oder am Ende der Stunden fördert die Ausdauerleistungsfähigkeit. Zunächst wird besonders in Kleingruppen taktisches Verhalten angebahnt, damit alle möglichst viele Aktionen haben. Die Einheit in der Halle anzubieten ist deshalb sinnvoll, da die Schülerinnen und Schüler beim Üben nicht durch Bodenunebenheiten gestört werden. Außerdem spielen seit der Saison 2013/14 nur noch fünf Spieler in der Halle, wodurch das Erreichen des Zielspiels realistischer erscheint. Im Feld spielen elf Spieler, der Schläger ist schwerer, man darf hoch schlagen, die Ausführung ist anspruchsvoller und für Klassen risikoreicher. Die Inhalte werden in Anlehnung an Hänel, Hillmann und Lüninghöner eingeführt.
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