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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lebensformen und Lebensführung in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt hat ein Bevölkerungsproblem. Die Weltbevölkerung explodiert, bald werden wir sieben Milliarden Menschen auf diesem Planeten sein. In einigen Ländern versucht man die Überbevölkerung mit erzwungenen Ein-Kind-Ehen, Strafen bei zu vielen Kindern und Steuervorteile für Familien mit wenigern Kindern in den Griff zu bekommen - mit fragwürdigen Folgen. Wie passt das damit zusammen, dass in einigen Industriestaaten wie z.B. Deutschland und Japan das Bevölkerungswachstum stagniert oder sogar schrumpft? Die Entwicklung der Bevölkerung hat Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Kultur, auf Steuer-, Bildungs- und Gesundheitssysteme und vieles mehr; kurzum: Demographische Veränderungen wirken auf fast alle gesellschaftlichen Bereiche ein. Die Demographie - die Lehre der Bevölkerung - spielt eine große Rolle bei dem Versuch, dieses Phänomen zu erklären, oder sogar Prognosen für die Zukunft abzugeben. Das Modell des Demographischen Übergangs dient als Basiswissen und ist somit unumgänglich, wenn man sich mit Demographie befasst. Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem sog. Ersten Demographischen Übergang und der Frage, wie dieser in Deutschland stattgefunden hat. Zuerst sollen einige für die Demographie wichtige Begriffe definiert werden, um danach das Modell des Demographischen Übergangs zu erklären. Auf dieser Basis wird der Erste Demographische Übergang in Deutschland dargelegt und als Vergleichsmöglichkeit werden weitere Länderbeispiele gegeben. Zum Schluss sollen dann noch einige Anwendungsbereiche und Kritikpunkte am Modell genannt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar Politische Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Für lange Zeit war das Konzept der Nationalstaaten in der politischen Geographie sowie in den Gesellschaftswissenschaften das vorherrschende Prinzip, sie werden noch immer als "unverrückbare Bausteine" (GEBHARDT et. al. 2006: 753) oder "unabhängige Entitäten" (GREVE/HEINTZ 2005: 90) bezeichnet und bilden die Basis politischer Handlungen und wissenschaftlichen Untersuchungen. Aber ist das wirklich alles? Oder gibt es Ansätze, mit denen sich viele Phänomene besser erklären lassen? Wie ist es zu erklären, dass sich viele Länder fast zur gleichen Zeit trotz unterschiedlichster Gesellschaft und Kultur ähnliche Ziele gesetzt haben und ähnliche Grundsätze verfolgen? Ein Erklärungsansatz für diese strukturellen Ähnlichkeiten ist die Idee der Weltgesellschaft. Hierbei wird angenommen, dass es eine Art Weltkultur gibt, die bestimmte Motive und Grundsätze umfasst, die trotz aller Unterschiede zwischen den Ländern weltweit anerkannt werden. Ist es möglich, dass es diese Weltkultur gibt oder geben wird? Wenn ja, besteht dann die Gefahr einer Auflösung der Nationalstaaten, wie es oft in der Globalisierungsdiskussion behauptet wird? Oder ist eine globale Ordnung denkbar, in der die Nationalstaaten ihren Platz und ihre Wichtigkeit behalten? In der Weltgesellschaftstheorie wird dies behauptet. Die vorliegende Arbeit widmet sich besonders den "globalen Modellen" und der Frage, ob es nicht westliche Modelle sind. Die Fragestellung, unter der dies diskutiert werden soll, ist, ob die Al Qaida - als Beispiel eines Vertreters einer anderen Kultur - die globalen Modelle der Weltgesellschaft kritisiert. Die Al Qaida ist in ihrem Vorgehen sehr radikal, sie besteht aus Terroristen, doch ist die Frage interessant, ob hinter den terroristischen Akten nicht eine berechtigte Kritik steckt.Im Folgenden soll zuerst auf den Gesellschaftsbegriff und auf die Schwierigkeiten einer Definition von Gesellschaft eingegangen werden. Die darauf folgenden Kapitel widmen sich den Vorläufertheorien, um zu der Entstehung der Weltgesellschaftstheorien hinzuführen und ihre Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Danach wird die Theorie von J.W. Meyer näher betrachtet, besonders die Rolle des Nationalstaates und die Rolle der Organisationen. Auf dieser Basis soll dann die oben genannte Fragestellung beantwortet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 2. Juli 2006 fand in Mexiko die Präsidentschaftswahl statt. Kurze Zeit später bezeichneten sich sowohl Felipe Calderón, der Kandidat der regierenden Partei PAN, als auch sein Herausforderer Andrés Manuel López Obrador der linksgerichteten Partei PRD, als Sieger der Wahl. Das Wahlinstitut IFE (Instituto Federal Electoral) rief den zwar knappen aber eindeutigen Wahlsieg von Calderón aus. Doch dann begann ein monatelanges Kräftemessen zwischen dem IFE, dem ausländische Wahlbeobachter saubere, demokratische Wahlen bestätigten und López Obrador, von seinen Wählern "AMLO" genannt, der "voto por voto, casilla por casilla" forderte: die erneute Auszählung "Stimme für Stimme, Urne für Urne", dafür mit seinen Anhängern wichtige Verkehrsadern in Mexiko-Stadt blockierte und das Land wochenlang in einen fast vor-revolutionsartigen Zustand versetzte. Was ist passiert? Ein machthungriger Kandidat, der seine Niederlage nicht akzeptiert und dafür das ganze Land in Aufruhr versetzt? Oder Wahlen, deren Ausgang zum x-ten Mal nicht den Willen des Volkes darstellt und ein Held, der für Demokratie kämpft? Diese Frage wird sich wohl nicht beantworten lassen. Die Mexikaner selbst sind sich darüber nicht einig, und die mexikanische Presse nimmt mal den einen, mal den anderen Standpunkt ein. Wie sieht es aus in Mexiko, wie ist der Stand der Dinge in Sachen Demokratie? Inwiefern kann man von demokratischen Wahlen sprechen, in dem Land, dessen Name jahrzehntelang für Korruption, Bestechung und Wahlmanipulationen stand? Gerade mal ein sexenio, wie die sechsjährige Amtszeit eines Präsidenten in Mexiko genannt wird, ist es her, dass mit Vicente Fox Quesada erstmals ein Kandidat einer Oppositionspartei die Wahl zum Präsidenten gewann, und das allem Anschein nach ohne Manipulation der Wahlregister. 71 Jahre kamen ausnahmslos alle Präsidenten aus der vorherrschenden Partei PRI; die demokratische Gesinnung der "Partei der Institutionalisierten Revolution" (Partido Revolutionario Institutional, PRI) ging scheinbar bei der langjährigen Vorherrschaft verloren. In der folgenden Arbeit soll die Frage erarbeitet werden, ob sich Mexiko zu einer Demokratie entwickelt und wie weit es in dieser Entwicklung schon fortgeschritten ist. Dazu wird Mexiko in die Typologie von W. Merkel eingeordnet werden. Zunächst wird diese Typologie vorgestellt, um dann, jedes Merkmal einzeln betrachtend, Mexiko einzuordnen, um schlussendlich die Eingangsfrage zu beantworten.
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