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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: sehr gut, Universität Siegen, Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung: Andere Worte, andere Welten. ¿Du verstehst mich einfach nicht!¿ Dieser Satz steht oftmals am Ende von Diskussionen zwischen Männern und Frauen. Tatsächlich scheint es, dass Frauen und Männer unterschiedlichen Sprachen sprechen. Die Arbeit wird sich mit dem Thema der geschlechtsspezifischen Kommunikation auseinandersetzen und grundlegende Unterschiede aufführen. Des weiteren sollen die geschlechtstypischen Kommunikationsstile unter besonderer Berücksichtigung systemlinguistischer Gesichtspunkte ¿ in Anlehnung an das Seminar ¿Soziolinguistik¿ ¿ beschrieben und die Gründe für Missverständnisse zwischen Männern und Frauen beleuchtet werden. Ziel der Arbeit ist es, so weit möglich, Lösungsansätze zu entwickeln, die zu einer besseren Verständigung der Geschlechter beitragen könnten. Zuvor werden die Anfänge der feministischen Sprachwissenschaft und der aus ihr entstandenen Sprachkritik mit besonderem Augenmerk auf den Sexismus in der Sprache thematisiert. Als ein weiterer relevanter Themenschwerpunkt soll die Rolle der Frau im Sprachsystem und damit ihr geschlechtsspezifisches Sprachverhalten behandelt werden. Verschiedene Autoren, Wissenschaftler und Linguisten haben sich bereits mit dem Bereich der geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Sprache, der sich als fester Bestandteil soziolinguistischer Forschung etabliert hat, befasst. Die Bücher ¿Frauensprache: Sprache der Veränderung¿ von Senta Trömel-Plötz, ¿Das Deutsche als Männersprache¿ von Luise F. Pusch, die ¿Einführung in die feministische Sprachwissenschaft¿ von Ingrid Samel sowie der Forschungsbericht ¿Feministische Linguistik / Linguistische Geschlechterforschung¿ von Gisela Schoenthal dienen daher als grundlegende Literatur für die folgende Ausarbeitung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: gut, Universität Siegen, Veranstaltung: Graphische Benutzeroberflächen - Ein ewiges Paradigma?, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der Schlagworte wie ¿Informationsgesellschaft¿ oder ¿Netzwerkgesellschaft¿ die Runde machen und nahezu ¿inflationär¿ gebraucht werden, ist es für erfolgreiche Unternehmen unerlässlich, sich den dynamischen Veränderungen anzupassen und ihren ¿ heutzutage schon obligatorischen ¿ Online-Auftritt als ¿Visitenkarte¿ zu betrachten. Insbesondere für Anbieter klassischer Print- und Rundfunkmedien bieten die digitalen Technologien die Möglichkeit, die Vorteile der Printmedien mit den Vorzügen der multimedialen Möglichkeiten, die das Internet bietet, zu kombinieren. Die ergonomische Gestaltung ist dabei enorm wichtig, da die Nutzung bzw. Orientierung auf der Website primär über Menüs oder Dialogfenster und grafische Interface-Elemente erfolgt.Doch jeder, der im Internet unterwegs ist, kennt das Problem: Oft ärgert man sich über unverständliche Menüs, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgänge. Websites müssen daher auf jeden Fall benutzerfreundlich gestaltet werden, denn gute User-Interface-Designs sind unabdingbar, um die Applikationen optimal nutzen zu können. Die übergeordneten Fragen der vorliegenden Seminararbeit lauten:1. Wie muss ein erfolgreiches, effizientes Interface-Design für interaktive Systeme aussehen?2. Inwieweit kann eine Website Interaktionsmöglichkeiten bieten?Nach der Erläuterung der zentralen Begriffe, werde ich die Grundprinzipien des Interface-Designs sowie die typischen Elemente vorstellen. Abschließend soll anhand eines Fallbeispiels die Online-Präsenz des Nachrichtenmagazins ¿Der Spiegel¿ hinsichtlich der ¿Usability¿ sowie der Möglichkeiten der ¿Mensch-Computer-Interaktion¿ untersucht und bewertet werden.
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