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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Vergleich zwischen den Betroffenenrechten der alten Rechtslage und der EU-DSGVO, unter Berücksichtigung des BDSG-neu, zu schaffen. Daraus resultierend werden die neuen Anforderungen und praktischen Herausforderungen für Unternehmen aufgezeigt, um die Wahrung der Betroffenenrechte sicherzustellen. Die vorliegende Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel stellt die Einleitung, die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit dar. Das zweite Kapitel besteht aus drei Unterkapiteln, in welchen die rechtlichen Grundlagen der Betroffenenrechte aus dem BDSG a.F. und der EU-DSGVO beschrieben werden. Dabei wird auch auf die nationale Umsetzung im BDSG-neu eingegangen. Im ersten Unterkapitel werden die Betroffenenrechte BDSG a.F. für öffentliche und nicht öffentliche Stellen aufgezeigt. Das zweite Unterkapitel beleuchtet die Betroffenenrechte der EU-DSGVO und berücksichtigt dabei die Umsetzung der Öffnungsklauseln im BDSG-neu. Im dritten Unterkapitel wird das neue Datenschutzrecht mit dem alten Datenschutzrecht verglichen. So werden die Änderungen des neuen Datenschutzrechtes erkennbar. Dies ist die Voraussetzung für den Praxisteil der Arbeit. Das dritte Kapitel stellt den Praxisteil der Arbeit dar und zeigt die praktischen Herausforderungen der EU-DSGVO und des BDSG-neu für Unternehmen zur Wahrung der Betroffenenrechte auf. Es wird anhand der einzelnen Betroffenenrechte erläutert, welche Herausforderungen für Verantwortliche bestehen. Das Fazit bildet den Abschluss der Arbeit und gibt die gewonnenen Erkenntnisse wieder.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußball ist in der deutschen Gesellschaft fest verankert und zieht immer mehr Menschen in ihren Bann. Das Ergebnis einer Ende 2014 im Auftrag der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) durchgeführten Befragung ergab, dass 57 Prozent der Befragten fußballinteressiert sind. Seit der Fußball Weltmeisterschaft im Jahr 2006 ist dies der höchste Wert in Deutschland. Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, viele träumen davon, selbst in einem der großen Fußballclubs zu spielen oder zu interagieren. Doch schaut man einmal hinter die Kulissen, sieht es bei vielen Profivereinen nicht mehr so traumhaft aus. Die Profivereine sind längst nicht mehr nur Vereine, sie zählen zu mittelständischen und großen Unternehmen bis hin zu Konzernen, was die Finanzierung eines solchen nicht leicht macht. In Deutschland wurden im Jahr 1899 und um die Jahrhundertwende viele Vereine wie z.B. der SV Werder Bremen, Borussia Dortmund und der FC Bayern München, gegründet. Viele davon befinden sich heute im Überlebenskampf. Zahlreiche Vereine sind in kleinen Stadtvierteln gegründet worden, sind zu Amateurfußballzeiten historisch gewachsen und erfolgreich geworden. Wenn sie weiter in der Branche bleiben wollten, mussten sie sich aufgrund des aufkommenden Kommerzes in Unternehmen wandeln. Insbesondere Traditionsvereine die regional nicht ideal gelegen sind haben es schwer Sponsoren zu finden oder haben nicht den Platz ein großes Stadion zu bauen, um genügend Zuschauer zu Spieltagen anzulocken, die zusätzlich bereit und fähig sind die Kosten für einen Stadionbesuch zu tragen. Die Unternehmensführung spielt eine ebenso große Rolle und trägt zum Erfolg bei. Doch nur, weil ein Verein als Traditionsverein bezeichnet wird, bedeutet dies nicht automatisch eine wirtschaftliche Schlechterstellung. Es gibt auch Beispiele wie Borussia Dortmund oder FC Bayern München, welchen es wirtschaftlich gut geht.In der vorliegenden Hausarbeit werden zunächst Möglichkeiten zur Finanzierung von Fußballvereinen aufgezeigt. Weiterführend wird das Finanzierungskonzept der SV Werder Bremen GmbH & Co. KG aA untersucht. Es wird auf die Schwierigkeiten und die finanziellen Möglichkeiten eines Traditionsvereins wie dem SV Werder Bremen eingegangen.
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