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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt folgende Forschungsfragen: Wer war Georg Elser, dieser einfache Schreiner von der Schwäbischen Alb, der früher als die meisten anderen die Gefahr, die von Hitler und seinem Regime ausging, erkannte? Wie kam es, dass er den Entschluss fasste zu handeln, als der Rest der Deutschen mit dem Regime mitlief oder schwieg? Wurde er vom Britischen Geheimdienst zu dieser Tat instrumentalisiert? Hatte er den Anschlag im Auftrag der Nazis begangen, damit diese ihn für Propagandazwecke nutzen konnten? Oder war er tatsächlich ein Einzeltäter gewesen? Neben den Motiven Elsers, seinem Vorgehen und den Folgen seiner Tat soll sich diese Arbeit mit dem langen, steinigen Weg Elsers in das öffentliche Bewusstsein der Deutschen befassen. Wenn überhaupt die Rede von Elser war, dann waren es wilde Gerüchte oder Falschmeldungen. Diese verschiedenen Gerüchte und Lügen über den Hitler-Attentäter aus der Nachkriegszeit werden dargelegt und anschließend wird analysiert, aus welchem Grund es so viele Jahre dauerte, bis der Widerständler seinen angemessenen Platz in der Geschichte fand. Es gilt anzumerken, dass der Schwerpunkt dieser Arbeit auf den späteren Diskussionen rund um Elsers Attentat und seinem langen Weg zu Rehabilitierung liegt. Aus diesem Grund werden nur die Schlüsselmomente Elsers Leben aufgeführt, die ihn schlussendlich zu seiner Tat brachten. Im didaktischen Teil der Arbeit wird diskutiert, inwiefern es sinnvoll ist, den Widerständler Georg Elser im Geschichtsunterricht zu behandeln. Hier soll deutlich werden, welche Schlüsse SchülerInnen (SuS) aus seinem Leben ziehen können und was solch eine Thematik sie für ihre Gegenwart und Zukunft lehren kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Emmy Sonnemann schauspielerte bereits viele Jahre in Weimar, war geschieden, näherte sich ihrem 38. Lebensjahr und erwartete keine großen Überraschungen mehr von ihrem Leben. Die Begegnung mit Hermann Göring im Jahr 1932 sollte jedoch alles ändern. Von einer einfachen Provinzschauspielerin wurde Emmy zur ¿First Lady¿ im ¿Dritten Reich¿, lebte ein Leben in Prunk und Protz an der Seite Görings, den sie unendlich verehrte und liebte.Folgende Fragen sollen in der Arbeit behandelt werden: Welchen Idealen Görings entsprach Emmy? War es die ¿große Liebe¿, wie es Emmy immer wieder betonte, oder eher eine Partnerschaft zum gegenseitigen Nutzen? Und was genau war Emmys Aufgabe im ¿Dritten Reich¿? Emmy, die sich als selbst nicht politisch tätig bezeichnete, schrieb später nach dem Krieg, dass die Konzentrationslager, die ihr Mann eingerichtet hatte, lediglich zur Umerziehung politischer Gegner gewesen seien und dass er wohl selbst nicht über die schrecklichen Verhältnisse in den Lagern unterrichtet gewesen sei . In ihrem selbstverfassten Buch wird Hermann als ¿Muster an Tugenden¿ dargestellt, während seine Korruptheit, Brutalität und sein tausendfacher Kunstraub auf der anderen Seite, jedoch verschwiegen werden. Wusste es Emmy also damals wirklich nicht besser oder verdrängte sie die Wahrheit schlichtweg? War es tatsächliche Dummheit, die Emmy zu solch einem Denken leitete oder führte kühle Berechnung zu ihrem Verhalten? Der pädagogische Bezug der Arbeit soll hergestellt werden, indem die Fragestellung diskutiert wird, inwiefern es sinnvoll ist, eine Person wie Emmy Göring im Geschichtsunterricht zu behandeln. Hier soll deutlich werden, welche Schlüsse man aus ihrem Leben ziehen kann und was solch eine Thematik die SuS für ihre Gegenwart und Zukunft lehren kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 16. Jahrhundert kam es in Frankreich zur religiösen Spaltung im Land. Während ein Großteil zwar dem Katholizismus treu blieb, wechselte eine entscheidende Minderheit zur neuen Konfession. Dies war den Beginn der Geschichte der Hugenotten in Frankreich. Das Leben der Hugenotten, als Minderheit im französischen Königreich stellte sich als höchst schwierig heraus, da die Koexistenz der beiden Konfessionen immer wieder zu gewaltsamen Konflikten führte. Im Folgenden soll die Frage, ob die Würdigung Heinrichs IV. für das Edikt berechtigt ist, beantwortet werden. Außerdem wird diskutiert, ob man das Edikt tatsächlich als ¿Toleranzedikt¿ deklarieren kann oder ob die Bezeichnung im gegebenen Kontext eher unangemessen ist.Im pädagogischen Teil der Arbeit werden Überlegungen angestellt, was SchülerInnen (SuS) im Geschichtsunterricht vom Thema der Hugenotten in Frankreich lernen können und welche Schlüsse aus deren Lebenserfahrungen geschlossen werden können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Claudia Neumann ist Sportjournalistin und hat in diesem Jahr als erste Frau ein Champions-League-Spiel kommentiert. Auch bei der Weltmeisterschaft 2018 wurde sie als Kommentatorin eingesetzt. Dafür erntete sie scharfe Kritik, sexistische Beleidigungen und Shitstorms in den sozialen Medien. Auch in anderen Ressorts findet man überwiegend Beiträge von männlichen Redakteuren. Ist der Journalismus eine von Männern dominierte Branche?Zur Beantwortung dieser Frage werden Geschlechterunterschiede im Journalistenberuf dargestellt. Zunächst wird die Begrifflichkeit des Journalismus, sowie der Journalistenberuf näher beleuchtet, bevor auf die Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Frauen in Deutschland eingegangen wird. Abschließend wird die Rolle der Frau im Berufsfeld Journalismus untersucht um eine mögliche Gender-Spezifikation beurteilen zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Medium "TV" uns seiner Entwicklung von den Anfängen bis in die heutige Zeit.Dass man sich und seine Pläne nach dem linearen Fernsehprogramm richtet, scheint für viele und gerade junge Menschen längst Geschichte zu sein.In Zeiten von Smart-TVs, Netflix und Amazon Prime aber auch der Online-Mediatheken der Rundfunksender scheint das lineare Programm immer mehr an Relevanz und Beliebtheit zu verlieren. Aber auch aus den sozialen Netzwerken sind Videobeiträge nicht mehr wegzudenken. Videobeiträge aller Art finden sich in den Social-Media-Kanälen von Facebook bis Instagram wieder. Dass man Fernsehen auch einfach selbst machen kann, das haben die heutigen Influencer erstmals auf der Plattform YouTube für sich entdeckt. Schnell scheint klar zu sein, dass die klassischen Rundfunksender auf Online-Kanälen ebenfalls präsent sein müssen, um sich weiterhin eine Publikumsreichweite zu sichern.Wie machen sie das? Und inwieweit kommen die Formate auf YouTube und Instagram überhaupt an die des klassischen Fernsehens heran? Können die Formate, wie wir sie kennen, online überhaupt einen Platz finden? Wie müssen lineare Rundfunksender auf Online-Plattformen taktieren? Dies soll in dieser Arbeit untersucht werden.Ein wichtiger, abschließender Punkt soll die Unterschiede in den Produktionen für TV, Web und Social Media aufzeigen. "The future of TV is Apps", sagte Apple-CEO Tim Cook im Jahr 2016. Inwieweit das stimmt und ob das lineare Fernsehen wirklich aussterben wird, wird die vorliegende Arbeit ebenfalls zu beantworten versuchen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Planung und Durchführung einer PR-Kampagne zum Thema Darmkrebs für den Weltkrebstag 2019.Der Weltkrebstag wird international veranstaltet, um das Bewusstsein für die Krankheit zu schärfen und Menschen dazu zu bewegen, zukünftig verstärkt präventiv zu handeln.In der Entwicklung der ersten Ansätze wurde bewusst, dass es sich bei schwer heilbaren oder nahezu gar unheilbaren Erkrankungen bereits um ein emotionales Thema handelt. Wie muss man in der Kommunikation also noch weiter emotionalisieren? Wie sollte die Zielgruppe angesprochen werden? Wie könnte Sie angesprochen werden? Welche Gefühle muss und möchte man auslösen, um dieses Ziel zu erreichen? Und was ist überhaupt unser Ziel? Ein Katalog an Fragen, der in das theoretische Grundgerüst einer PR-Konzeption gebettet und nacheinander beantwortet wird.Die vorliegende Arbeit soll indes die geplante PR-Kampagne in schriftlicher Form und direkte, theoretische Verweise auf die relevante Literatur darlegen. Zunächst wird die Strategieplanung inklusive Situationsanalyse, Problemerkennung und dem Medienspiegel aufgezeigt, bevor auf die Konzeption und die praktische Umsetzung eingegangen wird.
The inhabitants of Pororan Island, a small group of 'saltwater people' in Papua New Guinea, are intensely interested in the movements of persons across the island and across the sea, both in their everyday lives as fishing people and on ritual occasions. From their observations of human movements, they take their cues about the current state of social relations. Based on detailed ethnography, this study engages current Melanesian anthropological theory and argues that movements are the Pororans' predominant mode of objectifying relations. Movements on Pororan Island are to its inhabitants what roads are to 'mainlanders' on the nearby larger island, and what material objects and images are to others elsewhere in Melanesia.
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