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Scurvy Dogs is a fully illustrated first graphic novel for kids who like silly books! It's a swashbuckling journey like no other. In the third book in this graphic novel series, our intrepid adventurers take on snow, ice, and the infamous Moby Catfish, terror of the high seas. Will the pirate pooches prevail?
Based on Kevin Frank's own story, True North is the saga of an American transplant in Canada, and his struggle to learn how to speak Canadian, eat Poutine, drink milk from a bag and conquer the metric system. Fortunately, his beautiful "All-Canadian" bride is there to guide him as they journey together--although there's still a chance that someone will get a "soaker" along the way. When asked about True North, Lynn Johnston (For Better or For Worse) said, "Kevin's ideas are right on target, his timing is great, punchlines too."
This book provides a clear and comprehensive overview of psychoactive medicinal plants, explaining in detail the species that are most commonly used in medicine, and describing their mechanism of action, the implicated toxin, clinical manifestation and therapeutic role. It explores the recent research in the area of psychoactive medicinal plants and fungal neurotoxins, and presents the various biochemical pathways involved and the bioactive targets. The book also discusses the current literature in the field, including the latest methodology used to identify the active compounds, their pharmacological and physiological properties along with their clinical efficacy. Compiling the most up to date information on major psychoactive medicinal plants and fungal neurotoxins, the book covers all major classes of psychoactive drugs, including stimulants, cognitive enhancers, sedatives and anxiolytics, psychotherapeutic herbs, analgesics and anesthetic plants, hallucinogens and cannabis.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 14, Fachhochschule für Verwaltung Saarland; Saarbrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine positive Einstellung zum ausgeübten Beruf und eine leistungsorientierte Arbeitshaltung sind sehr stark von der Zufriedenheit der Mitarbeiter abhängig. Dementsprechend ist das Thema der Mitarbeitermotivation sowohl in der Unternehmenswelt wie auch in der öffentlichen Verwaltung in den letzten Jahren immer präsenter geworden. Durch komplexe Arbeitsprozesse in einem sich schnell verändernden Umfeld und stetig wachsende Aufgaben ist die Bedeutung der individuellen Arbeitsleistung des einzelnen Mitarbeiters deutlich gestiegen. Nicht nur die Privatwirtschaft, auch zunehmend die öffentliche Verwaltung lebt unter dem Druck stetig leerer werdender Kassen vom effizienten Einsatz der Ressourcen und der ¿wichtigst[e] Rohstoff ist die Bereitschaft zum Mitmachen.¿ Daher ist Motivation von Mitarbeitern ein entscheidender Erfolgsfaktor und gehört deshalb mit zu den wichtigsten Führungsaufgaben. Aus diesem Grund darf die Motivation von Mitarbeitern nicht isoliert, sondern immer im Kontext mit der Unternehmens- oder Behördenleitung betrachtet werden. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit dem Thema der Motivation und Demotivation von Mitarbeitern unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Führungsstile in der öffentlichen Verwaltung.Inhaltsverzeichnis: Einführung in die Thematik Hauptteil 1. Die Mitarbeitermotivation 1.1. Was bedeutet Mitarbeitermotivation 1.2. Die fünf Motivatoren 1.3. Die Motivation älterer Arbeitnehmer 1.4. Verhaltensweisen der Demotivation 2. Führungsstile 2.1. Der autoritäre Führungsstil 2.2. Der kooperative Führungsstil 2.3. Der Laissez-Faire Stil 3. Erörterung Fazit Quellenverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 15, Fachhochschule für Verwaltung Saarland; Saarbrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausdruck und sprachliches Vermögen, Wortwahl und Grammatik, Auftreten und Präsentation von Sachverhalten entsprechen heute oft nicht den Standards an Klarheit und Präzision, wie es eigentlich von Nöten wäre. Dabei sind gute rhetorische Fähigkeiten für die meisten Menschen unverzichtbare Voraussetzungen für den beruflichen oder privaten Erfolg. Hervorragende Fachkenntnisse allein reichen oft nicht aus, um neue Ideen und Präsentationen vor einem fremden Publikum oder im bekannten Kollegenkreis selbstsicher und überzeugend vorzutragen. Die Aufgabe einer Rede ist vornehmlich, den Zuhörer von einer Aussage zu überzeugen. Ein Redner, der unsicher und ausdruckslos wirkt oder sich selbst zu wichtig nimmt, wird sein Redeziel kaum erreichen. Wer in Vorträgen, Präsentationen, Teamsitzungen und Einzelgesprächen engagiert und überzeugend wirken will, muss seine Themen professionell und selbstsicher vermitteln können und eine verständliche Ausdrucksweise besitzen.Dabei ist eine gute Vortragsweise nur ein Baustein für eine erfolgreiche Rede. Darüber hinaus trägt eine sinnvolle und gute Visualisierung auch maßgeblich zum Erfolg der Stoffvermittlung bei.Diese Arbeit versteht sich als kleine Hilfestellung auf dem Weg zu methodisch und rheotrisch ansprechenden Vorträgen. Inhaltsverzeichnis: Einführung in die Thematik Hauptteil 1. Begriffsbestimmung 2. Geschichte der Rhetorik 2.1. Rhetorik in der Antike 2.2. Römische Rhetorik 2.3. Rhetorik in der Neuzeit 2.4. Rhetorik im 20. und 21. Jahrhundert 3. Echtsein und Rolle 4. Die Ausstrahlung5. Vortragstechniken 5.1. Unterschiedliche Formen von Vorträgen und Reden 5.2. Zielgruppenanalyse 5.3. Die fünf Schritte eines Vortrages5.3.1. Inventio5.3.2. Disposito 5.3.3. Elocutio 5.3.4. Memoria 5.3.5. Pronuntiatio/ Actio 5.4. Erste Hilfe bei Pannen 6. Möglichkeiten der visuellen Unterstützung 6.1. Arten der visuellen Unterstützung 6.1.1. Overhead-Projektor 6.1.2. Pinnwand6.1.3. Flip-Chart 6.1.4. Computer, Video und Beamer 6.2. Richtiges Visualisieren Fazit Quellenverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 12, Fachhochschule für Verwaltung Saarland; Saarbrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Anbeginn der Menschheit schließen sich Menschen zusammen, um Mehrheiten gegen andere zu bilden. Sei es, um einem Feind zahlenmäßig überlegen zu sein und somit die eigenen Chancen auf einen Sieg zu erhöhen, sei es, um seinen Argumenten mit einer breiten Mehrheit im Rücken Nachdruck zu verleihen, oder auch nur, um gemeinsam einen unliebsamen Landesnachbarn zu beeindrucken, wie die Koalitionen zwischen 1792 und 1815 gegen Frankreich zeigten.Heutzutage wird der Begriff der Koalition meist in einem innenpolitischen Zusammenhang verwendet. In vielen Mehrparteiensystemen koalieren politische Parteien miteinander, um stabile Mehrheitsverhältnisse im Regierungsprozess zu schaffen. Dies ist immer dann nötig, wenn eine Partei nicht über die absolute Mehrheit verfügt. Bereits die erste Regierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg war eine Koalitionsregierung. Dies setzte sich auf Bundesebene fast durchgängig bis zum 17. Bundestag der Wahlperiode 2009 bis 2013 fort.Am 22. September 2013 fand die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Vor dem Hintergrund des Wahlergebnisses werden derzeit in Politik und Presse mögliche Koalitionen auf Bundesebene diskutiert und geprüft. Auf Grund dieser Geschehnisse befasst sich diese Arbeit mit dem Thema der Koalitionsbildung auf Bundesebene. Diese Arbeit spiegelt den Sachstand und die öffentlichen Diskussionen vor Abschluss der Koalitionsverhandlungen zum 18. Deutschen Bundestag wieder und versteht sich daher als Erörterung möglicher Koalitionen. Sie kann daher nur die koalitionspolitischen Ereignisse vor Abschluss der Verhandlungen widerspiegeln.
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