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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Universität Regensburg, Veranstaltung: Grundkurs "Einführung in die Politische Philosophie: Aristoteles - Hobbes - Rawls", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie John Rawls die Begriffe des Gerechten und des Guten im Vergleich zur utilitaristischen Theorie differenziert. Grundlegend für den Vergleich sollen zuerst die Begriffe ¿das Gute¿ und ¿das Rechte¿ in Rawls¿ Theorie der Gerechtigkeit (TG) definiert und miteinander in Beziehung gesetzt werden. Schließlich folgt die Gegenüberstellung der Konzeption des Rechten und des Guten der TG mit der der utilitaristischen Theorie.Um sich einen Überblick zu verschaffen, sind vor allem die Einführungswerke von Höffe und Kersting sehr hilfreich. Seinen Sammelband ¿John Rawls. Eine Theorie der Gerechtigkeit¿ beschreibt Höffe selbst als kooperativen Kommentar, in dem verschiedene Autoren versuchen, die Gedanken Rawls¿ zu entschlüsseln, um sie dann kritisch zu hinterfragen. Leichter zugänglich war Jon Mandles ¿Rawls¿s A Theory of Justice¿, ebenso wie Sebastiano Maffettones ¿Rawls. An Introduction¿. Letzteres besonders hinsichtlich des Vergleichs mit dem Utilitarismus.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar ¿Close and Critical Reading: Hannah Arendt, Vita activä, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Hannah Arendts Verhältnis zur technischen Entwicklung und stellt weiter die Frage, ob aus ihrer Sicht die Emanzipation des Menschen aus dem privaten Bereich durch technischen Fortschritt gelingen kann. Zunächst wird dazu die Arbeit, als die Tätigkeit, die der Notwendigkeit entspringt und den Menschen im Privaten hält, in Abgrenzung zum Herstellen betrachtet. Dabei findet auch der Wandel der Einstellung zur Arbeit mit dem Beginn der Neuzeit Berücksichtigung. Weiter stellt sich die Frage, aus welchem Grund die soziale Frage nicht mit politischen Mitteln lösbar ist. Die Technik als von Arendt postulierte Alternative ist der Gegenstand des letzten Kapitels der vorliegenden Arbeit. Zunächst wird die technische Entwicklung grob umrissen um schließlich in Form von möglichen Chancen und Gefahren auf Arendts Bewertung ebenjener einzugehen.
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