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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Vertiefungsmodul 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Herausforderung der Inklusion in Kindergärten und Waldorfkindergärten. Die Arbeit betrachtet zunächst allgemein die rechtlichen Rahmenbedingungen des Kindergartens und ordnet diesen in die Kinder- und Jugendhilfe ein. Anschließend wird die Waldorfpädagogik nach Rudolf Steiner vorgestellt, bevor die rechtlichen Rahmenbedingungen und Umsetzung der Inklusion im Kindergarten betrachtet wird. Abschließend werden die einzelnen Bausteine zusammen betrachtet, dabei wird konkret darauf eingegangen, wie Inklusion im Waldorfkindergarten umgesetzt werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Grundlagenmodul 7, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Portfolio beschäftigt sich in vier Teilen mit den pädagogischen Basiskompetenzen. Im ersten Teil "Planung, Durchführung, Evaluation pädagogischer Veranstaltungen" wird die Raumdidaktik näher beleuchtet, wobei ein Fokus auf die Wirkung der Farbgestaltung eines Raumes gelegt wird. Anschließend wird bei der "Gruppenleitung" betrachtet, wie Menschen sich konkret in Gruppen verhalten. Hier wird ein Fokus auf die Gruppenphasen gesetzt. Darauffolgend wird unter der "pädagogischen Gesprächsführung" der Verlauf und die Bewältigung von Konflikten beleuchtet, bevor das Portfolio abschließend die gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg darstellt.
Die Studie über das Stuttgarter Hoftheater denkt Theater und Stadt zur Zeit der Elektrifizierung um 1900 zusammen. Welchen Einfluss hatte die Theatertechnik auf die werdende Großstadt? Wie wurde umgekehrt das Theater durch die Urbanisierung und Technisierung der Stadt geprägt? Die Studie untersucht anhand historischer Quellen diese Wechselbeziehung über die Analyse neuer räumlich-materieller Vernetzungen. Außerdem analysiert sie kollektive Großstadt-Imaginationen, die zwischen 1902 und 1912 bei der Planung eines Theaterneubaus in Stuttgart aufkamen und die insbesondere über die Architektur und Technik des Theaters verhandelt wurden. Zentral war dabei eine Aushandlung im Spannungsfeld von Tradition und Moderne. So zeigt die Studie, dass auch ein Hoftheater fern der Metropolen als Ort der Moderne erfahren werden konnte, und leistet somit am Schnittpunkt von Theater-, Technik-, Stadt- und Kulturgeschichte einen Beitrag zur Erforschung der Vielfalt des deutschen Theaters um 1900.
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