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Das Handbuch der Palliativpflege befat sich systematisch mit der Linderung von Beschwerden im letzten Lebensabschnitt des Menschen, wobei physische, psychische und soziale Aspekte als integrative Einheit gesehen werden. Die Autorin, eine diplomierte Krankenschwester mit langjahriger Praxiserfahrung, gibt in knapper und anschaulicher Form fachliche Pflegehinweise fur Alltagssituationen mit Schwerkranken und Sterbenden. Konkrete Fachinformationen sowie ihre theoretischen Grundlagen sind in ubersichtliche Abschnitte gegliedert. Schmerzbekampfung und Schmerzlinderung sind die zentralen Themen des Handbuches, weitere Kapitel sind der Bewaltigung anderer qualender Symptome, wie z.B. Dysphagie, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit oder Angstzustande, gewidmet. Die im Handbuch zusammengefaten konkreten Pflegemanahmen konnen die Versorgung von Patienten im letzten Lebensabschnitt - und damit ihre Befindlichkeit - spurbar verbessern.
¿Gewalt" in der Pflege kann viele Gesichter haben: Sie kann im Pflegeheim, Krankenhaus oder im häuslichem Umfeld auftreten, von professionellen Pflegekräften, Angehörigen, Dritten, aber auch dem Patienten selbst ausgehen, direkt durch eine Person oder indirekt durch die Gesellschaft bedingt sein. Der Begriff ¿Gewalt" umfasst dabei ein sehr breites Spektrum, über tätliche Übergriffe durch bzw. an Pflegende(n), (finanzielle) Ausbeutung, Vernachlässigung bis zu Medikamentenüberdosierung. Trotzdem wird Gewalt in der Pflege bisher kaum thematisiert.In diesem Buch widmen sich die erfahrenen Autorinnen daher des brisanten Phänomens der Gewalt an und durch Personen mit Demenz. Sie greifen Ursachen und Entstehungsszenarien auf und bieten Vorschläge für Vermeidung bzw. Abbau von Gewalt in diesem Umfeld an. Das Buch ist dadurch eine wertvolle Hilfe für alle Pflegenden, die sich in allen Facetten ihrer Tätigkeit fortbilden und die Augen auch nicht vor dieser ernsten und komplexen Thematik verschließen möchten.
Das Krankheitsbild Demenz ist nicht neu. Aufgrund der kontinuierlich ansteigenden Lebenserwartung betrifft es jedoch nicht mehr nur die anderen. Demenz passt exakt in die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2002 uber Krankheiten, die Palliativpflege bedurftig sind: chronisch, fortschreitend, unheilbar, den Tod beschleunigend. Die Angst selbst befallen zu werden, lost massive Abwehrreaktionen aus und ethische Distanz. Wir wissen im Grunde nur sehr wenig uber die subjektive Lebensqualitat, das facettenreiche Gefuhlsleben, die hohe Sensibilitat der Person mit Demenz. Viele Missverstandnisse und gegenseitige Verletzungen sind oft die Folgen. Fachwissen soll die Betreuenden in die Lage versetzen Schmerzen, Wunsche, Bedurfnisse und Ressourcen zu erkennen und Nahe zu schenken. Fachwissen allein wird vergeblich sein, wenn Betreuende nicht eine behutsame, respektvolle, aufrichtige und einfuhlsame Beziehungsbrucke zur Person mit Demenz schlagen konnen. Beide Aspekte werden eng miteinander in diesem Buch verknupft.
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