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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der Masterarbeit ist das Phänomen Sexting, das die Relevanz einer sexualbezogenen Medienkompetenz im Kontext digitaler Kommunikation beinhaltet. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil.Der Theorieteil bildet hierbei die Grundlage für die empirische Forschung. Ziel dieser Untersuchung war es, das Gefahrenbewusstsein Heranwachsender im Hinblick auf das Phänomen Sexting zu ergründen. Die Forschungsfrage lautete: ¿Welches Gefahrenbewusstsein weisen Schülerinnen und Schüler bei sexualbezogener Interaktion mit digitalen Medien auf?¿Mittels leitfadengestützten Interviews und Dilemmata Interviews, die mit der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden, wurden acht Schülerinnen und Schüler einer Sekundarstufe im Alter von 14-15 Jahren im Hinblick auf die Thematik befragt. Die Antworten der Befragten konnten zeigen, dass das Smartphone heute die Funktion eines multifunktionalen Alltagsbegleiters hat und dass das Phänomen Sexting im Leben Heranwachsender zur Wirklichkeit geworden ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienästhetik), Veranstaltung: Sprachkrise, Medienwandel, Intermedialität, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher beschäftigt und fasziniert die Frage nach dem Ursprung der Sprache die Wissenschaft. Dabei haben sich in der Vergangenheit viele Linguisten, große Philosophen wie auch Laien mit Theorien zum Sprachursprung, der Glottogonie, auseinandergesetzt und sich wiederholt die Frage gestellt, ob der Mensch die Sprache aus eigener Kraft entwickeln konnte, oder ob der Sprachursprung gar auf göttlichem Ursprung basiert. Auch wenn sich die vorliegende Hausarbeit unter anderem der Frage nach dem Ursprung der Sprache im ausgehenden 18. Jahrhundert widmet, ging es gemäß Alkier bereits im 16. Jahrhundert um ¿das Wesen des Menschlichen Geistes und seine Entwicklung, um die Frage nach der Göttlichkeit oder Menschlichkeit des Ursprungs der Sprache und im Zusammenhang damit um die Historizität des biblischen Schöpfungsberichts¿.Die Analyse des Problems Sprache auf Grundlage der Theorien von J. G. Herder, W. Benjamin und J. P. Süßmilch, hat das Ziel, auf Grundlage der jeweiligen Theorien den Ursprung der Sprache zu ergründen und darzulegen, wie der Mensch Sprache erwirbt. In Zuge dessen wird dabei der biblische Hintergrund mit dem Turmbau zu Babel und der einhergehenden babylonischen Sprachverwirrung thematisiert. Auch die Theorie einer adamitischen, reinen Sprache wird dargestellt werden, zumal diese für die Theorien von Benjamin und Süßmilch bedeutend ist.
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