Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der ersten Föderalismusreform 2006 und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf Kompetenzverteilung zwischen dem Bund und den Ländern in der Gesetzgebung. Andere Kernpunkte, wie zum Beispiel Umwelt oder Europafähigkeit, werden aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit dabei außen vor gelassen. Die Föderalismusreform war das Resultat einer immer stärkeren Kritik am deutschen Föderalismus, dem Ineffizienz und Handlungsunfähigkeit vorgeworfen wurde. Mit der 52. Änderung des Grundgesetzes wurde daher die ¿Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung¿ bezweckt. Hintergrund dabei ist nicht nur, den Bürgern mehr Transparenz in der Entscheidungsfindung zu ermöglichen, sondern auch im Hinblick auf den europäischen Einigungsprozess die Verfassung zu optimieren. Ziel dieser Arbeit ist es zu erörtern, inwieweit die ¿Mutter aller Reformen¿, wie sie Edmund Stoiber anpreiste, ihrem Reformanspruch gerecht geworden ist. Zunächst einmal werden die im Grundgesetz verankerten Ursachen der Politikverflechtung im deutschen Föderalismus und die Verfassungsänderungen, die im Laufe der Zeit zur stärkeren Verflechtung beigetragen haben, beleuchtet. Anschließend wird die Politikverflechtungsfalle von Fritz Scharpf in groben Zügen vorgestellt, aufgrund derer der deutsche Föderalismus immer stärker ins Kreuzfeuer der Kritik geriet und schließlich im Reformversuch mündete. Im weiteren Verlauf werden konkrete Zielsetzungen, die zur Entflechtung in der Gesetzgebungskompetenz beitragen sollen beschrieben und im Anschluss daran detailliert bilanziert. Zum Schluss hin findet eine Bewertung der Maßnahmen im Hinblick auf die Zielsetzung und die Politikverflechtung in der Gesetzgebung statt und wird mit einem Ausblick abgeschlossen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1776 äußerte Thomas Jefferson, dass das Recht des Strebens nach Glück zu den Grundrechten eines jeden Menschen gehöre. Dass für eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung ein gelebtes und erfülltes Sexualleben zum Glück gehört, dürfte unbestreitbar sein. Zwar wird auf der einen Seite akzeptiert, dass Menschen auch auf freiwilliger Basis mit sexueller Enthaltsamkeit, etwa aufgrund ihrer Religiosität, glücklich sein können, ein Zwang jedoch, die eigene, von der Natur vorgegebene sexuelle Identität abzulehnen, ist inakzeptabel. Die sexuelle Selbstbestimmung als Menschenrecht hat jedoch einen schweren Stand innerhalb der internationalen Gemeinschaft. Die Auffassung der einzelnen Staaten über den Umgang mit Homosexualität ist höchst unterschiedlich. Im heutigen Kontext spricht man von LGBT, was Lesbian, Gay, Bisexual und Trans bedeutet und somit alle Formen nicht traditioneller sexueller Identität einschließt. In dieser Arbeit möchte ich untersuchen, ob und inwiefern LGBT-Rechte in der Russischen Föderation geachtet, geschützt underfüllt werden. Dabei werde ich zunächst auf sexuelle Selbstbestimmung als Menschenrecht eingehen. Denn das LGBT heute als eine verletzliche, soziale Gruppen gelten, ist nicht selbstverständlich. Anschließend wird die Situation der LGBT-Individuen in der Russischen Föderation diskutiert, indem zum einen auf die rechtlichen Rahmenbedingungen eingegangen und zum anderen die gesellschaftliche Stigmatisierung beleuchtet wird. Abschließend wird analysiert inwieweit eine Diskriminierung von LGBT-Rechten in der Russischen Föderation vorliegt. Alle direkten und indirekten Zitate aus dem Russischen sowie die Titel der verwendeten Literatur wurden von mir übersetzt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Tradition und Entwicklung der Politischen Kulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Großbritannien und Europa pflegten schon immer ein ambivalentes Verhältnis. Seit der globalen Finanzkrise im Jahre 2008 ist dieses Verhältnis am vorläufigen Tiefpunkt angekommen. In der vorliegenden Arbeit werden sowohl die Gründe als auch der Ton in der Meinungsdebatte seit 2008 analysiert. Ziel ist es zu verdeutlichen, dass die schon immer europakritische Haltung der Briten seit der Finanzkrise eine neue Dimension erreicht hat. Zunächst wird die außenpolitische Situation Großbritanniensim Rahmen der europäischen Integration umrissen. Anschließend wird auf die institutionelle Einbindung der Briten im europäischen Verbund eingegangen und die daraus resultierenden Gründe für die schwierigen Beziehungen genannt. Abschließend wird die neue Meinungsdebatte sowohl auf politischer Ebene, als auch in der britischen Presse genauer untersucht. Dabei werde ich auf Kampagnen, Schlagzeilen und die verwendete Terminologie zurückgreifen, um die oben genannte These zu stützen.
Seminar paper from the year 2012 in the subject Politics - Region: USA, grade: 1,7, University of Leeds, course: United States Politics, language: English, abstract: Although it is difficult to prove, the constitution of the United States of America is considered to be one of the most difficult constitution's to amend, as the political scientist Donald Lutz point out (Lutz 1994). Therefore the question arise whether there is a need to alter the amendment procedure, which is enshrined in Article V.First I will give general ideas of Article V and outline the difficulties that making amendments difficult. Then I will look at arguments against making amendments easier. Following this, I will argue in favour of making amendments easier. My main argumentation will be based on the assumption that not the supermajority rule is theproblem, but the inner logic of Article V itself. Finally I will examine reform proposals, which could solve the problem.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrüstung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenüber sieht und welche Maßnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt für die vorgestellten Maßnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die Übereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommächte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus demJahre 1968 basiert hauptsächlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heißt, dass Atommächte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommächte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren müssen sich die Atommächte in angemessenem Maße um nukleare Abrüstung bemühen. Auf dieser Grundlage entstanden schließlich auch die Übereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Verträgen handelt es sich jedoch um ein vollständiges Verbot, nicht nur eine Beschränkung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Maßnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europäischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben außen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben amerikanischen Meinungen auch einige russische Wissenschaftler und russische Standpunkte zur Sprache kommen. Der zweite Teil thematisiert einige ausgewählte Maßnahmen gegen die beschriebenen neuen Gefahren.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.