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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Geschichte der deutschen Inflation 1914-1924, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der großen deutschen Inflation von 1914 bis 1923, ihren Ursachen, dem Verlauf und den wirtschaftlichen Folgen.Um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, wird im ersten Teil kurz auf den Inflationsbegriff und die unterschiedlichen Inflationstypen eingegangen werden.Der Hauptteil wird sich schließlich mit dem Verlauf der Inflation beschäftigen. Dabei soll vor allem auf die volks- und privatwirtschaftlich beeinflussenden Faktoren der Inflationsentwicklung eingegangen werden. Die verschiedenen innenpolitischen Ereignisse und Krisen, sowie die oft behandelten sozialen Errungenschaften und die Arbeiterbewegungen werden dabei nur kurz erwähnt werden. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit beschäftigt sich schließlich mit der Gruppe der Großunternehmer und ihrem agieren während der Inflationszeit. Dabei soll abschließend dargestellt werden, inwieweit das Großunternehmertum von den Auswirkungen der Inflation profitieren konnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 2,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar: Verhandlungsdiplomatie und internationale Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: In Südafrika, einer Region und einem Staat dessen Geschichte über Jahrhunderte von der Diskriminierung der farbigen Bevölkerung überschattet wurde, und deren wohl radikalster Ausdruck sich dann in der nach 1948 im gesetzlich verankerten System der Rassentrennung (Apartheid) wieder fand, begann Anfang der neunziger Jahre mit der Freilassung Nelson Mandelas und der Wiederzulassung des African National Congress (ANC) der Weg zu Demokratisierung und Abschaffung der Apartheid. Als der ehemalige Präsident Frederik Willem de Klerk am 24. März 1993 verkündete sein Land hätte sechs nukleare Waffen entwickelt und hergestellt, diese aber bis 1991, dem Jahr in dem Südafrika dem Non-Proliferations-Vertrag beitrat, wieder demontiert und dessen Pläne vernichtet, zeigte sich, dass trotz Nicht-verbreitungsregime und politischer sowie wirtschaftlicher Sanktionen ein Staat in der Lage sein konnte Atomwaffen nicht nur zu entwickeln, sondern auch ohne Kenntnisnahme der Weltöffentlichkeit herzustellen.Betrachtet man Literatur und Forschungsschwerpunkte so ist festzustellen, dass beide Themen, die Nichtverbreitung von Kernwaffen und das Ende der Apartheid, im Einzelnen bereits eingehend untersucht wurden. Doch sind nicht die Geschichte oder die einzelnen Punkte des Non-Proliferations-Vertrags im Einzelnen, auch nicht das Ende der Apartheid in Südafrika Schwerpunkte dieser Grundkursarbeit. Die vorliegende Arbeit wird nur einen kurzen Überblick über den Nichtverbreitungsvertrag geben und beschäftigt sich dann mit dem Nichtverbreitungsregime und Südafrikas nuklearem Rüstungsprogramm. Es soll aufgezeigt werden inwieweit die Nichtverbreitungspolitik Einfluss auf Südafrikas über zwei Jahrzehnte andauerndes Bestreben nach Atomwaffen hatte. Dazu soll untersucht werden ob die in diesem Zusammenhang getroffenen Maßnahmen zur später folgenden Abrüstung beigetragen haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Parlamentarische Regierungssysteme in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die konstitutionelle Monarchie ist eine Sonderform der Monarchie. Im Allgemeinenwird die Macht des Fürsten oder Königs in dieser Staatsform durch einegeschriebene Verfassung (=Konstitution) mehr oder weniger stark eingeschränkt. Esexistiert in der Regel ein Parlament das die Gesetzgebung entweder allein oder inKooperation mit dem Monarchen wahrnimmt. Die Ernennung und Entlassung derRegierung blieb in manchen konstitutionellen Monarchien dem Herrscher überlassenin anderen ist sie Sache des Parlaments. Letztere werden dann auchParlamentarische Monarchie genannt.Im Europa des 21.Jahrhunderts existieren noch sieben Monarchien. Diese sindneben den Skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen und Dänemark auchBelgien, die Niederlande, Großbritannien und Spanien. Die älteste konstitutionelleMonarchie in dem modernen Sinne ist Großbritannien. Hier ging die Legislativebereits im 17. Jahrhundert vollständig an das gewählte Parlament über, welches indem 18. Jahrhundert auch die Exekutive weitgehend seiner Kontrolle unterwerfenkonnte. Als jüngste parlamentarische Monarchie zählt Spanien, das sich nach demTode Francos, mit dem Inkrafttreten einer neuen demokratischen Verfassung zurparlamentarischen Monarchie erklärte.Im Folgenden wird der Versuch unternommen, anhand ausgewählter Aspekte derpolitischen Systeme, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der britischenund spanischen Monarchie darzulegen. Gegenstand der nachfolgendenAusführungen ist die Analyse von Staatsoberhaupt und Regierungschef in denRegierungssystemen dieser beiden Monarchien.Um die zwei untersuchten Aspekte korrekt darstellen zu können, ist es unabdingbar,diese in dem dazugehörigen Systemzusammenhang zu präsentieren. Somit werdenzunächst der Staatsaufbau und die Verfassungen beider Länder in ihren Grundzügenskizziert.Im Weiteren wird auf die Stellung der Staatsoberhäupter detailliert eingegangen.Dabei geht es um eine Erläuterung ihrer verfassungsmäßigen Position und dietatsächliche Stellung im Institutionsgefüge beider Länder.Der letzte Teil dieser Arbeit ist den Regierungschefs der beiden Länder gewidmet,hier soll besonders auf die ihnen, durch die Verfassung, gegebenen Möglichkeitendes Regierens und der tatsächlichen Ausübung ihres Amtes eingegangen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Philipp II. und der Aufstieg Makedoniens, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Antike wurde Philipp II. von Makedonien von Zeitgenossen als einer der herausragendsten Herrscherpersönlichkeiten jener Zeit bezeichnet, so erklärt beispielsweise Theopomp ¿gleich am Anfang seiner Geschichte Philipps, der Anlass für ihn, dieses Werk in Angriff zu nehmen, sei gewesen, das Europa noch nie einen solchen Mann hervorgebracht habe wie Philipp, den Sohn des Amyntas.¿ Keinen Zweifel daran lassen vor allem die Entwicklung Makedoniens sowie die Erfolge, welche Philipp während seiner Regierungszeit errang, zu. Seine Stellung als Hegemon und Bundesfeldherr des Korinthischen Bundes war die institutionelle Verankerung seiner militärisch errungenen Hegemonie über ganz Griechenland nach der Schlacht bei Chaironeia im Jahr 338 v. Chr. Dennoch hatte schon zu Philipps Lebzeiten die Beurteilung seiner Person und seiner Absichten große Auseinandersetzungen unter den Griechen ausgelöst. War er der heilsbringerische Monarch, der Griechenland unter dem panhellenischen Gedanken einigen und schließlich gegen den Erzfeind Persien führen würde, wie es Isokrates ihm beispielsweise zudachte, oder war er der, wie Demosthenes ihn beschrieb, Barbar und Schurke aus dem Norden, der Griechenland die Demokratie und die Freiheit rauben wollte? Sicher ist, der panhellenische Gedanke existierte schon vor dem Regierungsantritt Philipps II. von Makedonien im Jahr 359 v. Chr. Doch kann Philipp trotzdem als Förderer dieses Gedankens bezeichnet werden?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Mecklenburgische Reimchronik des Ernst von Kirchberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war Doberan ein Ort mit gerade mal 80 Einwohnern. Kaum etwas erinnerte daran, dass hier nur ein paar Jahrhunderte zuvor einmal eines der größten und reichsten Klöster Norddeutschlands und gleichzeitig das älteste Kloster Mecklenburgs gestanden hatte. Bereits zu dieser Zeit existierte ein Großteil der Gebäude des ehemaligen Zisterzienserklosters nicht mehr. Nach der Säkularisierung im Jahr 1552 war es, wie es in der Reformationszeit vielerorts üblich, nach und nach zu Abbrüchen gekommen, um das Baumaterial andernorts wieder zu verwenden. Jedoch konnte durch das Eingreifen Herzog Ulrichs, dem Bruder Herzog Johann Albrechts, verhindert werden, dass das Kloster vollends als Steinbruch endete. Trotzdem war bereits zur Mitte des 18. Jahrhunderts von den Klausurgebäuden und der Abtei kaum noch etwas erhalten. Die Bedeutung des Klosters Doberan im Mittelalter zeigt sich aber auch daran, dass Ernst von Kirchberg dem Kloster vier Kapitel in seiner Mecklenburgischen Reimchronik, die als erste Landes- und Fürstenchronik Mecklenburgs anzusehen ist, widmet.
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