Udsalget slutter om
Udvidet returret til d. 31. januar 2025

Bøger af Reiner Meiworm

Filter
Filter
Sorter efterSorter Populære
  • af Reiner Meiworm
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich 2 - Sozialwesen), Veranstaltung: O6, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen politischen Diskussion fällt immer wieder der Begriff ¿Kinderarmut¿. Ihr Index ist häufig eines der wichtigsten Merkmale, wenn Armut und Wohlstand von Ländern vergleichend betrachtet werden. Sie spiegelt den Wohlstand einer Gesellschaft wider. Vor allem sind es Nichtregierungsorganisationen, wie z.B. UNICEF, die in der Vergangenheit den Begriff nachhaltig prägten und Studien zur jeweils aktuellen Situation von Kindern durchführten und veröffentlichten. Damit zeigten sie unmittelbare Missstände der Gesellschaft auf, indem sie ihre schwächsten Mitglieder in den Focus stellten. Neben der Stellung der Kinder in der Gesellschaft, der Einhaltung und Wahrung der Kinderrechte und vor allem auch dem Schutz vor Gewalt, zählt eben auch der Schutz vor Kinderarmut zu den Zielen von UNICEF. Auf den ersten Blick mag der Begriff ¿Kinderarmut¿ befremdlich klingen, da ein Kind kein direktes wirtschaftliches Einkommen durch vorhandene Erwerbstätigkeit oder Ersatzleistungen bei fehlender Erwerbstätigkeit hat. Welche Begründung gibt es dann für diese Bezeichnung? Sind es nicht eigentlich die Eltern, die als ¿arm¿ bezeichnet werden müssten, während Kinder nur die Leidtragenden deren wirtschaftlichen Notstands sind? Im Wesentlichen betrachte ich zur Beantwortung dieser Fragen in der folgenden Arbeit die Ursachen von Kinderarmut in Deutschland und die Auswirkungen, die diese für das Individuum und für die Gesellschaft haben. Als Mitarbeiter im Bereich der Ambulanten Hilfen zur Erziehung (Sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsbeistand) habe ich häufig mit Familien zu tun, die in Armut, zumindest aber am Rande der Armut leben. Ihre Problemlagen sind häufig unmittelbar mit der wirtschaftlichen Armut im Zusammenhang zu setzen. Die Bearbeitung dieser Fragestellungen hat also einen unmittelbaren Nutzen für meine Arbeit in der Praxis.

  • af Reiner Meiworm
    302,95 kr.

    Skript aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pädagogische Handeln der Einrichtungen stationärer Kinder- und Jugendhilfe orientiert sich grundsätzlich an Leitlinien, Leitbildern und Konzeptionen. Diese Grundlagendokumente beschreiben im Groben die Motivation und die Methodik des pädagogischen Handelns. Oftmals werden die Ziele der Pädagogik wie folgt beschrieben:¿Wir verstehen uns als Schonraum, in dem Kinder und Jugendliche ihr Verhalten neu definieren, ausprobieren und üben dürfen, um langfristig zu einem gesellschaftlich und sozial anerkannten Verhalten zu finden. Wir wollen die Teilhabe am Leben und in der Gesellschaft für alle jungen Menschen fördern und ihnen den Zugang zu sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten eröffnen. Dabei orientieren wir uns an den Bedürfnissen des Einzelnen und gewähren so wenig Einflussnahme wie möglich, aber so viel wie nötig, um ihnen einen entwicklungsförderlichen Lebensraum und wertvolle lebensbejahende Erfahrungen zu ermöglichen. Im Sinne des Inklusionsgedanken passen wir unser pädagogisches Konzept und Alltagsstrukturen den Entwicklungserfordernissen der Kinder und Jugendlichen an. Wo immer das Wohlergehen des Kindes es erlaubt, wird die familiäre Zugehörigkeit als Identität und Beziehung stiftender Ort gestärkt, und somit die Familie als zentraler Bezug erhalten oder wieder hergestellt. (¿) Wir gehen davon aus, dass die seelischen Behinderungen, emotionalen Störungen und allgemeinen Entwicklungsschwierigkeiten der Kinder und Jugendlichen durch unsere Hilfe, in Zusammenarbeit mit allen Erziehungsträgern, positiv beeinflusst werden können.¿ (Beispiel einer Konzeption)In erster Linie geht es in dem Pädagogischen Angelprojekt natürlich um den Spaß. Wenn das Angeln den Kindern und Jugendlichen keinen Spaß machen würde, würden sie es auch nicht tun. Keiner muss bei dem Projekt mitmachen, jeder darf jederzeit ein- oder aussteigen. Freizeitprojekte, wie dieses Angelprojekt, sollten auf freiwilliger Basis angelegt sein, damit sie keinen Leistungsdruck erzeugen. Gemeinsam wird aber auf ein Ziel hingearbeitet. Ziele können beispielsweise sein:- Der Erwerb des Fischereischeins- Ein Angelurlaub/Angelwochenende- Der Fang eines besonderen Fisches

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.