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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Form des Betrugs und zwar mit dem unzuverlässigen Erzählen im Film. Im Fokus steht hierbei der Film Gone Girl von David Fincher aus dem Jahre 2014.Unzuverlässiges Erzählen ist eine sehr populäre Art und Weise des filmischen Erzählens, welche in immer mehr Filmen vorkommt, weshalb sie zunehmend an Bedeutung gewinnt. Um einen generellen Einblick darüber zu verschaffen, worum es sich hierbei konkret handelt, soll im Rahmen dieser Arbeit zunächst der Versuch einer Definition des unzuverlässigen Erzählens im Film gegeben werden. Anschließend werden die filmischen Signale behandelt werden, durch welche ein derartiger Film vom Rezipienten als solcher erkannt werden kann. Schließlich setzt sich diese Arbeit zum Ziel, den Film Gone Girl zu analysieren und herauszufinden, inwiefern dieser unzuverlässig ist. Zu diesem Zweck werden die im Film vorkommenden falsifizierten Analepsen, das unzuverlässige voice-over sowie die Thematik der Opferrolle behandelt und näher betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, anhand von zwei ausgewählten Spanischlehrwerken, die Vermittlung kommunikativer Kompetenz im schulischen Fremdsprachenunterricht vergleichend zu betrachten. Dies wird zunächst mit der Definition des Begriffs der Kommunikativen Kompetenz an und für sich geschehen, welche in Verbindung mit der Sprechakttheorie nach Austin und Searle steht, die im Folgenden ebenfalls näher erläutert werden wird. Vor dem Hintergrund dieser beiden Modelle werden im Rahmen dieser Arbeit anschließend die Bücher "¡Adelante! Nivel elemental" und "Club PRISMA", welche für den Unterricht am Gymnasium konzipiert sind, auf ihr handlungsorientiertes Potenzial hin beispielhaft überprüft und verglichen.Nach der Durchsicht einiger Spanischlehrwerke erschienen diese beiden Bücher als die am geeignetsten Gegenstände für diese Arbeit. Des Weiteren waren die Werke von Henk Haverkate, Prof. Dr. Silke Jansen, Simone Roggenbruck und Vicente Ballero Flores sowie andere eine maßgebliche Stütze für den theoretischen Anteil des folgenden Textes.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Filme "I walked with a zombie" von Jacques Tourneur aus dem Jahre 1943 sowie "The serpent and the rainbow" von Wes Craven, herausgekommen 1988, werden Gegenstand meiner Untersuchung sein. Diese besteht darin, herauszufinden, inwiefern sich die Darstellung des Voodoo im Zombiefilm innerhalb von 45 Jahren verändert und entwickelt hat. Zunächst werde ich hierfür, zum besseren Verständnis, auf ein paar wichtige Götter und Symbole sowie die Trance und Rituale der Religion eingehen. Im Anschluss daran geht es um die Frage, wie viel ¿echtes¿ Voodoo jeweils in den Filmen steckt und welcher Eindruck dadurch von der Religion vermittelt wird. Sekundärliteratur zu finden, die sich mit beidem, Voodoo und Zombies befasst, ist zunächst gar nicht so einfach, aber durch genauere Recherche und Literaturangaben in anderen Texten, kristallisierten sich Werke von Astrid Reuter, Zora Neale Hurston,Johannes Coelsch sowie Gabriele Lademann-Priemer als maßgebliche Hilfen für das Verfassen dieser Arbeit heraus. Ich konnte durch die Recherche für diese Hausarbeit einen spannenden Einblick in das System dieser Religion gewinnen, mit der ich mich zuvor noch nicht beschäftigt hatte und über die ich sonst nie so viel erfahren hätte. Ich denke es ist elementar, seinen Horizont zu erweitern und Neues zu erfahren, was mir meiner Meinung nach, durch diese Arbeit gelungen ist.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit steht der englisch-spanische Sprachkontakt der USA, das Spanglish. Bisher wurden viele Werke zu diesem Thema verfasst, jedoch gibt es einen Bereich, der bislang noch relativ unerforscht ist und zwar die Diskursmarker des Spanglish. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, Studienergebnisse zu spanisch-englischen Diskursmarkern in den USA näher zu betrachten. Im Laufe der Recherche kristallisierten sich dabei die Diskursmarker-Paare "like" und "como", "you know" und "tú sabes" sowie "so" und "entonces" als besonders interessant heraus.Zu diesem Zweck soll zunächst ein genereller Überblick zur historischen Herkunft des Spanglish sowie der Versuch einer Definition gegeben werden. Anschließend wird das Codeswitching näher erläutert werden mit seinen Formen, Limitationen sowie Einflussfaktoren. Der Begriff des Diskursmarkers und seine Stellung im Rahmen des Codeswitching wird erläutert und schließlich auf die spezifisch spanglishen Diskursmarker eingegangen werden.Hierbei werden zu Beginn die jeweiligen Marker im rein spanischen bzw. rein englischen Kontext präsentiert, um ihre konventionellen Funktionen herauszufinden. Schließlich werden sie anhand der maßgeblichen Studien von Aaron, Said-Mohand und Torres im englisch-spanischen Sprachkontakt komparatistisch betrachtet, um ihre Entwicklung und die mögliche wechselseitige Beeinflussung zu analysieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit setzt sich zum Ziel, die wichtigsten Suffixe der spanischen Jugendsprache, unterteilt in Augmentativ- sowie Diminutivsuffixe, näher zu beleuchten. Dem soll zunächst ein Definitionsversuch der Jugendsprache an sich, als auch eine Erläuterung der generellen Verfahren zur Konstitution einer Varietät, vorausgehen. Für die gesamte Arbeit waren die ausführlichen und anschaulichen Werke von Klaus Zimmermann sowie Ute Müller-Schlomke maßgeblich und richtungsweisend. Aber auch Alemany y Bolufer, Fajardo, Hernández Alonso und Casado Velarde unter anderen stellten wichtige Referenzen für das Verfassen des folgenden Textes dar. Auch wenn die Jugendsprachforschung im Falle Spaniens noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, so kristallisieren doch einige strukturelle Besonderheiten der Jugendsprache in Spanien heraus. Im nächsten Punkt soll nun eine mögliche Definition zur Jugendsprache an sich gegeben werden.
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