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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Globalisierung und Transnationalisierung aus kultursoziologischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Thematik der Globalisierung und vor allem mit dem Tourismus auseinandersetzen. Insbesondere möchte ich mich den Schattenseiten des globalen Tourismus widmen und mich dabei auf den Sextourismus in Entwicklungs- und Schwellenländern, konzentrieren. Im Folgenden werde ich daher versuchen, einen breiten Überblick über das Thema Globalisierung und Sextourismus zu erstellen und Missstände unserer heutigen Reisekultur aufzeigen. Zu Beginn wird hierfür der Begriff der Globalisierung definiert und geschichtlich fundiert, ehe auf das Kapitel "Globaler Tourismus" eingegangen wird. Da sich diese Arbeit hauptsächlich auf Entwicklungsländer bezieht, muss zunächst geklärt werden, was unter diesen verstanden werden kann. Danach wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung des Tourismus seit der Industrialisierung gegeben, um Veränderungen und einschneidende Ereignisse aufzuzeigen. Um eine Vorstellung über das moderne Angebot von Tourismus und seine Ausmaße zu bekommen, werden anschließend die bekanntesten Arten des Tourismus aufgeführt, unter welchen sich auch der Sextourismus befindet. Letztendlich wird dann zum Hauptteil der Hausarbeit übergeleitet und der Sextourismus zunächst anhand von drei Beispielländern näher erläutert. Zum Schluss wird sich den Gefahren des Prostitutionstourismus gewidmet und mit einem Fazit diese Arbeit abgeschlossen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Masterkurs Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchen Kategorisierungen und Stereotypisierungen wir in unserem alltäglichen Leben ausgesetzt sind, fällt erst auf, wenn man sich einmal genauer mit dem Thema ¿Gender¿ auseinandersetzt. In der folgenden Hausarbeit möchte ich mich deshalb genau mit diesem Thema beschäftigen und hinter die Konstruktion von Geschlecht blicken. Dabei möchte ich die Frage, wie Geschlecht gefasst wird und was es für uns bedeutet, anhand eines Vergleiches von zwei soziologischen/philosophischen Ansätzen erörtern. In der folgenden Arbeit werde ich versuchen, Erving Goffmans ¿Arrangement der Geschlechter¿ mit Judith Butlers ¿Unbehagen der Geschlechter¿ zu vergleichen. Beide Ansätze werden unter anderem darauf untersucht, wie Geschlecht behandelt wird und welche gesellschaftliche Relevanz dies hat. Dabei werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und es wird versucht einen Bezug zu den aktuellen Geschehnissen herzustellen. Im letzten Kapitel dieser Arbeit wird ein Fazit über die beiden Ansätze gezogen und es wird ein Ausblick auf die Zukunft gegeben.
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,1, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Selbstdarstellung von Personen in Paarbeziehungen in sozialen Medien. Zu diesem Zweck wird eine qualitative Untersuchung am Beispiel von Instagram durchgeführt. Auf der Grundlage von Ralf Bohnsacks dokumentarischer Methode der Bildanalyse werden acht Paardarstellungen ausgewählt und in mehreren Schritten interpretiert. Dabei soll herausgearbeitet werden, wie Paare ihre romantische Beziehung nach außen hin präsentieren und welches Verhalten sie zeigen.Die Ergebnisse werden anschließend in einer Typenbildung strukturiert und in einen größeren Zusammenhang eingeordnet. Unter Anwendung wissenschaftlicher Theorien von Goffman und Illouz soll gezeigt werden, was hinter der Selbstdarstellung eines Menschen oder einer Gruppe steht und welche Rolle der Kapitalismus beziehungsweise der Konsum in den romantischen Beziehungen und deren Darstellung spielt. Dabei soll letztendlich die Frage beantwortet werden, wieso die Paare sich so zeigen, wie sie es tun, und warum der Alltag in solchen Paardarstellungen keine Rolle spielt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit setze ich mich mit dem Thema ¿Der Wandel des Normalarbeitsverhältnisses in Deutschland¿ auseinander. Dabei wird versucht die Frage zu klären, ob das Normalarbeitsverhältnis tatsächlich ausstirbt und ob Frauen besonders von prekären Arbeitsverhältnissen betroffen sind.Zu Beginn werde ich mich deshalb mit der historischen Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses und des modernen Arbeitsrechts ab der Industrialisierung beschäftigen. Danach wird auf die genaue Definition des Normalarbeitsverhältnisses und auf das Bild der sogenannten ¿Ernährerehe¿ eingegangen, um anschließend atypische Beschäftigungsformen abgrenzen zu können. Im darauffolgenden Kapitel werde ich mich mit prekärer Beschäftigung und der sozialen Unsicherheit im 21. Jahrhundert auseinandersetzen, um dann im letzten Teil dieser Hausarbeit die geschlechtsspezifischen Aspekte prekärer Arbeit noch einmal genauer zu beleuchten.
Die Autoren stellen Ergebnisse einer Längsschnittstudie zu Anforderungen, Belastungen und Ressourcen von Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vor. Überprüft wurde, inwieweit die Autismussymptomatik zu Beeinträchtigungen der Kinder im Alltag führt, welche Anforderungen sich für die Eltern aus den Beeinträchtigungen ergeben, inwieweit diese Anforderungen zu Belastungen der Eltern führen und ob die Unterstützung in Autismus-Therapie-Zentren (ATZ) zur Reduzierung elterlicher Belastungen und Stärkung von Ressourcen beiträgt.
Sarah Lange examines the effectiveness of cascade training, which constitutes a cost-effective training model in teacher training. In development cooperation countries, teaching quality is expected to improve with teacher professional development; for this purpose, she explores the effectiveness of training multipliers in schools in Cameroon. This research question is analysed with a design, which encompasses a questionnaire survey provided to teachers, students and principals as well as a teacher video survey and a student achievement test. The empirical results show the effects of cascade training on the learner-oriented teaching practice, if the trained teachers are supported in their role as change agents. Among the conditions for the conceptual quality and the implementation of cascade training, the continuity of school-based professional development is particularly emphasized in light of the results.
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