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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet den Treibhauseffekt aus einer ökonomischen Perspektive heraus. Dabei soll gezeigt werden, warum es so schwierig ist, die Emission von Treibhausgasen gemeinschaftlich zu beschränken, es aber dennoch zwingend notwendig ist.Zu Anfang werden in Abschnitt 2 noch einige Begrifflichkeiten und wirtschaftstheoretische Grundlagen erklärt, die im späteren Verlauf der Arbeit helfen sollen, die ökonomische Seite des Klimawandels besser zu verstehen. Als Einstieg dient die Erläuterung des Treibhauseffekts mit seinen Auswirkungen. Es wird gezeigt, dass globale Erwärmung eine zwingende und nicht nur eine mögliche Folge menschlicher Emissionen von Treibhausgasen ist.Auf der Hand liegt, dass eine Klimaschutzpolitik ¿ zumindest unter ökonomischem Blickwinkel ¿ nur dann gerechtfertigt ist, wenn deren Nutzen ihre Kosten überwiegen. Abschnitt 3 beschäftigt sich daher eingehender mit Kosten-Nutzen-Analysen und insb. mit den Problemen, die bei der Ermittlung des Nutzens von Klimaschutzmaßnahmen bestehen.Allerdings ist es auch wenig hilfreich, wenn man zwar weiß, dass der Klimaschutz sogar unter wirtschaftlichen Aspekten förderlich erscheint, der einzelne Staat allein den Klimawandel jedoch nicht aufhalten kann. In Abschnitt 4 soll daher näher auf Probleme eingegangen werden, die sich im Bereich der internationalen Kooperation ergeben. Es soll dargestellt werden, dass es sich lohnt innerhalb der Staatengemeinschaft zu kooperieren und es werden Optionen aufgezeigt, mit deren Hilfe man die Stabilität der Kooperation erhöhen kann.Zum Schluss werden in Abschnitt 5 die wesentlichen Ergebnisse noch einmal in Kürze betrachtet und ein Ausblick auf die Zeit nach dem Kyoto-Protokoll gewagt.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Vertragsgestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte zwischen Mehrheit und Minderheit gehören zu den Grundproblemen des Gesellschaftsrechts. Dies gilt sowohl für Personengesellschaften als auch für Kapitalgesellschaften . Wesentliche Unterschiede bestehen jedoch in der gesetzlichen Ausgangslage dieser beiden Gesellschaftsformen, v.a. im Hinblick auf das Verhältnis zwischen Mehrheit und Minderheit. Während bei Kapitalgesellschaften kraft Gesetzes das Mehrheitsprinzip gilt und zum Schutze der Minderheit vor der Mehrheit eine Vielzahl von Vorschriften vorgesehen sind, stellt sich die Situation im Personengesellschaftsrecht grundlegend anders dar. Hier geht das Gesetz grds. davon aus, dass alle Beschlüsse der Gesellschafter einstimmig gefasst werden und verzichtet dabei weitestgehend auf einen gesetzlichen Minderheitenschutz . Das Einstimmigkeitsprinzip wird jedoch oftmals den Erfordernissen nach einem flexiblen Beschlussverfahren nicht gerecht. Daher sehen Gesellschaftsverträge von Personengesellschaften regelmäßig Mehrheitsklauseln vor.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem daraus erwachsenden Spannungsverhältnis zwischen Minderheitenschutz und Mehrheitsmacht im Personengesellschaftsrecht. Dabei wird mit der Mehrheitsklausel die Legitimationsgrundlage des Mehrheitsbeschlusses untersucht. Auf Fragen, die mit dem konkreten Mehrheitsbeschluss einhergehen, wird daher nur am Rande eingegangen. Das Ziel der Arbeit ist es, den Bedeutungsgehalt der Mehrheitsklausel herauszuarbeiten, die im Wesentlichen ungeschriebenen Schranken der Mehrheitsmacht auf Klauselebene zu nennen, zu untersuchen und die aus ihnen für die Mehrheitsklausel folgenden Gestaltungsfaktoren zu bezeichnen und zueinander ins Verhältnis zu setzen, um eine diesen gerecht werdende Gestaltungsmöglichkeit aufzuzeigen.
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