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Cinq leçons sur la psychanalyse est un ouvrage de Sigmund Freud paru pour la première fois en 1910, chez Deuticke, sous le titre Über Psychoanalyse. Il s'agit de cinq conférences prononcées par Freud en 1909, à la Clark University, aux États-Unis. Ce livre est le premier de Freud à avoir été traduit en français. Il a été publié aux Editions Payot en 1921 dans une traduction de Yves Le Lay.Résumé : Une hystérique ne buvait plus depuis qu'elle avait vu un chien boire dans un verre, ce qu'elle n'avoua que sous hypnose. Avec d'autres exemples, Freud dit que les hystériques souffrent de réminiscences. Sans l'hypnose, l'hystérique ne se souvient pas des scènes ayant causé ses troubles. Puis Freud se limite à la mise en confiance sans hypnose pour que le conscient ne refoule plus l'inconscient : c'est le principe de la psychanalyse. On peut aussi analyser les rêves. Les troubles sexuels, y compris enfantins, sont la cause majeure de névrose.
Das Ich und das Es ist eine Schrift von Sigmund Freud, die 1923 veröffentlicht wurde. Freud entwickelt in ihr ein neuartiges Modell der Psyche und ihrer Funktionsweise. Das Seelenleben wird demnach durch die Beziehungen zwischen drei Instanzen bestimmt, die schrittweise auseinander hervorgehen: dem Es, dem Ich und dem Über-Ich. Dieses genetische Strukturmodell der Psyche wird meist als zweite Topik bezeichnet, also als zweites räumliches Modell, im Unterschied zur ersten Topik, die Freud in der Traumdeutung von 1900 vorgelegt hatte. Das Es enthält die psychischen Repräsentanzen der organischen Triebe, die auf sofortige Befriedigung drängen. Es enthält außerdem das Verdrängte: Vorstellungen, die früher bewusst waren. Das Es ist von der Außenwelt abgeschnitten; unter dem Einfluss der Außenwelt entsteht aus ihm das Ich. Das Ich kontrolliert den Zugang zur Außenwelt durch Wahrnehmung und Motorik und versucht, gestützt auf das Denken, eine realitätsangemessene Befriedigung der Es-Bedürfnisse herbeizuführen. Aus dem Ich entwickelt sich durch die Identifizierung mit den Eltern das Über-Ich. Das Über-Ich richtet seine Aggression gegen das Ich und kritisiert es; das Ich reagiert hierauf mit Schuldgefühlen, die häufig unbewusst sind. Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute diskutiert und angewendet.
Aus dem Buch: "Der Psychoanalytiker verspürt nur selten den Antrieb zu ästhetischen Untersuchungen, auch dann nicht, wenn man die Ästhetik nicht auf die Lehre vom Schönen einengt, sondern sie als Lehre von den Qualitäten unseres Fühlens beschreibt. Er arbeitet in anderen Schichten des Seelenlebens und hat mit den zielgehemmten, gedämpften, von so vielen begleitenden Konstellationen abhängigen Gefühlsregungen, die zumeist der Stoff der Ästhetik sind, wenig zu tun. Hie und da trifft es sich doch, daß er sich für ein bestimmtes Gebiet der Ästhetik interessieren muß, und dann ist dies gewöhnlich ein abseits liegendes, von der ästhetischen Fachliteratur vernachlässigtes. Ein solches ist das Unheimliche. Kein Zweifel, daß es zum Schreckhaften, Angst-und Grauenerregenden gehört, und ebenso sicher ist es, daß dies Wort nicht immer in einem scharf zu bestimmenden Sinne gebraucht wird, so daß es eben meist mit dem Angsterregenden überhaupt zusammenfällt. Aber man darf doch erwarten, daß ein besonderer Kern vorhanden ist, der die Verwendung eines besonderen Begriffswortes rechtfertigt." Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert.
Das Buch Zur Psychopathologie des Alltagslebens gehört bis in die Gegenwart zu einem Grundlagenwerk der Psychoanalyse. Freud führt in seiner Studie seine Theorie aus, wonach ein Großteil alltäglicher Fehlleistungen, wie das Versprechen, Vergessen, Verschreiben, Vergreifen, Verlegen von Gegenständen und anderen Fehlhandlungen und Irrtümern Ausdruck unbewusster Absichten ist. Es handelt sich also nur auf den ersten Blick um zufällige oder sinnlose Fehlleistungen bzw. Versehen, tatsächlich aber um sinnvolle Mechanismen des Unbewussten. Die Psychopathologie des Alltagslebens ist weniger eine Entdeckung Freuds als die Anwendung der Methode der Psychoanalyse auf ein bekanntes Phänomen. So konnte Freud unter anderem auf reichhaltiges Material in der Literatur zurückgreifen. Beispielsweise will in Fontanes L''Adultera eine junge Frau ihrem Ehemann einen Ball zuwerfen, wirft ihn aber "versehentlich" einem danebenstehenden jungen Mann zu, den sie - noch unbewusst - erwählt hat und der später ihr Liebhaber wird. Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert.
Aus dem Buch: "Wir wollen zur Ehrenrettung unseres kleinen Hans ein Weiteres tun. Er benimmt sich eigentlich nicht schlechter als ein Philosoph der Wundtschen Schule. Für einen solchen ist das Bewußtsein der nie fehlende Charakter des Seelischen, wie für Hans der Wiwimacher das unentbehrliche Kennzeichen alles Lebenden. Stößt der Philosoph nun auf seelische Vorgänge, die man erschließen muß, an denen aber wirklich nichts von Bewußtsein wahrzunehmen ist - man weiß nämlich nichts von ihnen und kann doch nicht umhin, sie zu erschließen -, so sagt er nicht etwa, dies seien unbewußte seelische Vorgänge, sondern er heißt sie dunkelbewußte." Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute diskutiert und angewendet.
Aus dem Buch: "Wenn Sie von einem solchen Krankheitsbilde hören, so werden Sie, auch ohne Ärzte zu sein, der Annahme zuneigen, daß es sich um ein schweres Leiden, wahrscheinlich des Gehirns, handle, welches wenig Aussicht auf Herstellung biete und zur baldigen Auflösung der Kranken führen dürfte. Lassen Sie sich indes von den Ärzten belehren, daß für eine Reihe von Fällen mit so schweren Erscheinungen eine andere und weitaus günstigere Auffassung berechtigter ist. Wenn ein solches Krankheitsbild bei einem jugendlichen weiblichen Individuum auftritt, dessen lebenswichtige innere Organe (Herz, Niere) sich der objektiven Untersuchung normal erweisen, das aber heftige gemütliche Erschütterungen erfahren hat, und wenn die einzelnen Symptome in gewissen feineren Charakteren von der Erwartung abweichen, dann nehmen die Ärzte einen solchen Fall nicht zu schwer." Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute diskutiert und angewendet.
Das Unbehagen in der Kultur ist der Titel einer 1930 erschienenen Schrift von Sigmund Freud. Die Arbeit ist, neben Massenpsychologie und Ich-Analyse von 1921, Freuds umfassendste kulturtheoretische Abhandlung; sie gehört zu den einflussreichsten kulturkritischen Schriften des 20. Jahrhunderts. Thema ist der Gegensatz zwischen der Kultur und den Triebregungen. Die Kultur ist bestrebt, immer größere soziale Einheiten zu bilden. Hierzu schränkt sie die Befriedigung sexueller und aggressiver Triebe ein; einen Teil der Aggression verwandelt sie in Schuldgefühl. Auf diese Weise ist die Kultur eine Quelle des Leidens; ihre Entwicklung führt zu einem wachsenden Unbehagen. Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute diskutiert und angewendet.
Aus dem Buch: "Die beiden sind nicht auf dem nämlichen Boden erwachsen. Hemmung hat eine besondere Beziehung zur Funktion und bedeutet nicht notwendig etwas Pathologisches, man kann auch eine normale Einschränkung einer Funktion eine Hemmung derselben nennen. Symptom hingegen heißt soviel wie Anzeichen eines krankhaften Vorganges. Es kann also auch eine Hemmung ein Symptom sein. Der Sprachgebrauch verfährt dann so, daß er von Hemmung spricht, wo eine einfache Herabsetzung der Funktion vorliegt, von Symptom, wo es sich um eine ungewöhnliche Abänderung derselben oder um eine neue Leistung handelt." Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute diskutiert und angewendet.
Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten ist der Titel einer Studie, in welcher der Psychoanalytiker Sigmund Freud 1905 die Funktionsweise und Bedeutung des Witzes untersuchte. Freud präsentiert frühere Untersuchungen, um dann an konkreten Beispielen spezifische Merkmale des Witzes mit seiner Theorie der Psychodynamik zu verbinden. Die Studie gilt als Schlüsselwerk der Psychoanalyse und Witzforschung. Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute diskutiert und angewendet.
À la suite de la première Guerre mondiale, qui avait entraîné Freud vers la mise en évidence, en 1920, de la pulsion de mort dans Au-delà du principe de plaisir, il élargit la perspective pour s'attacher à mettre en évidence un mécanisme semblable, à l'œuvre au niveau de la culture, entendu au sens de civilisation, comme tout ce qui régit et nourrit la vie en commun de l'humanité. Il s'agit d'un des rares ouvrages où Freud utilise sa métapsychologie en dehors du seul champ psychanalytique, pour l'inscrire dans une perspective sociale, en se posant la question de savoir si la civilisation tend vers un progrès à même de surmonter les pulsions destructrices qui l'animent. Freud y affirme notamment que la culture est édifiée sur du renoncement pulsionnel; le respect des exigences sociales est assuré par le père puis par le « surmoi »;ces exigences sociales se manifestent dans la morale et dans la religion; la civilisation a toujours été animée par un « combat entre la pulsion de vie et celle de mort »
L'un des textes majeurs de Freud. À la suite de la première Guerre mondiale, qui avait entraîné Freud vers la mise en évidence, en 1920, de la pulsion de mort dans Au-delà du principe de plaisir, il élargit la perspective pour s'attacher à mettre en évidence un mécanisme semblable, à l'oeuvre au niveau de la culture, entendu au sens de civilisation, comme tout ce qui régit et nourrit la vie en commun de l'humanité. C'est en juillet 1929 que Freud commença à travailler à cet essai appelé d'abord Le bonheur et la culture puis Le malheur dans la culture avant de lui donner son titre définitif. « La question décisive pour le destin de l'espèce humaine me semble être de savoir si et dans quelle mesure son développement culturel réussira à se rendre maître de la perturbation apportée à la vie commune par l'humaine pulsion d'agression et d'auto-anéantissement. »Il s'agit d'un des rares ouvrages où Freud utilise sa métapsychologie en dehors du seul champ psychanalytique, pour l'inscrire dans une perspective sociale, en se posant la question de savoir si la civilisation tend vers un progrès à même de surmonter les pulsions destructrices qui l'animent. Freud y affirme notamment que la culture est édifiée sur du renoncement pulsionnel; le respect des exigences sociales est assuré par le père puis par le « surmoi »;ces exigences sociales se manifestent dans la morale et dans la religion; la civilisation a toujours été animée par un « combat entre la pulsion de vie et celle de mort ».
Psychologie des masses et analyse du moi est un ouvrage de Sigmund Freud publié en 1921 sous le titre Massenpsychologie und Ich-Analyse et traduit pour la première fois en français en 1924 sous le titre Psychologie collective et analyse du moi. Ouvrage écrit par Freud en 1920, juste après Au-delà du principe de plaisir, il constitue le deuxième temps du grand remaniement théorique des années vingt et sera suivi de l'article Le Moi et le Ça (19231). Cet ouvrage a pour objectif de s'intéresser au psychisme de l'individu dès lors qu'il s'intègre à une masse et d'en tirer quelques enseignements sur le fonctionnement de la société.
Die Traumdeutung, Freud's landmark work on dream theory, is presented here complete in its original German.This book represents a crucial step in the career of Sigmund Freud, who gradually developed his theories of mind throughout his lengthy career in practice as a psychoanalyst. Keen to balance practical examples with theoretical explanations, the chapters variously cover dream phenomena and their significance.This edition of Die Traumdeutung (in English: The Interpretation of Dreams) contains the three original tables. The author's original notes are placed at the end of the text, together with a bibliography which provides stunning insight into the existing psychological and popular literature of the 19th and early 20th centuries. Scholars and students will be pleased to note that this edition derives chiefly from an updated text of 1914. As such, it includes the additional section wherein Freud interprets various dreams in a completely literal manner.
Freud's timeless lectures on psychoanalytic thought, dream interpretation, and his theory of the neuroses are presented here in their authoritative translation to English by G. Stanley Hall.First delivered and published between 1915 and 1917, these lectures see a mature Freud expound on his theories and practices which at the time were revolutionary. While generally outdated in the modern setting, the methods detailed were valuable as a benchmark upon which future psychologists and psychiatrists built in subsequent years. Designed to introduce the enthusiastic layman to the psychoanalytic techniques Freud spent decades developing and refining, A General Introduction to Psychoanalysis ranges across several key tenets of Freudian thought. Several lectures concern the means by which dreams may be interpreted as an insight into the state of the patient's psyche, with symbols and memories of the distant past particularly cited.
Freud's timeless lectures on psychoanalytic thought, dream interpretation, and his theory of the neuroses are presented here in their authoritative translation to English by G. Stanley Hall.First delivered and published between 1915 and 1917, these lectures see a mature Freud expound on his theories and practices which at the time were revolutionary. While generally outdated in the modern setting, the methods detailed were valuable as a benchmark upon which future psychologists and psychiatrists built in subsequent years. Designed to introduce the enthusiastic layman to the psychoanalytic techniques Freud spent decades developing and refining, A General Introduction to Psychoanalysis ranges across several key tenets of Freudian thought. Several lectures concern the means by which dreams may be interpreted as an insight into the state of the patient's psyche, with symbols and memories of the distant past particularly cited.
Freud's excellent lectures introducing the key pillars of psychoanalytic practice and theory are presented here complete.Delivered between 1915 and 1917, the lectures detail theories pioneered by Freud. Delivered in the later part of his career, these lectures are a retrospective summary of the ideas which revolutionized psychology in the early 20th century. It is here that the fully-formed ideas are expressed clearly, with the added benefit of experiences Freud had in employing his methods to treat sufferers of mental illness and neuroses. The translation of the lectures to English was accomplished by Freud's contemporary G. Stanley Hall. Since first appearing in 1920, this rendition of the lectures has been praised for accurately relaying the concepts, theory and practices behind Freudian psychoanalysis. This edition also contains an introductory preface by Hall, who explains the intellectual context and rival theories present in the-then fledgling scientific discipline of psychology.
Freud's excellent lectures introducing the key pillars of psychoanalytic practice and theory are presented here complete in hardcover.Delivered between 1915 and 1917, the lectures detail theories pioneered by Freud. Delivered in the later part of his career, these lectures are a retrospective summary of the ideas which revolutionized psychology in the early 20th century. It is here that the fully-formed ideas are expressed clearly, with the added benefit of experiences Freud had in employing his methods to treat sufferers of mental illness and neuroses. The translation of the lectures to English was accomplished by Freud's contemporary G. Stanley Hall. Since appearing in 1920, this rendition of the lectures has been praised for accurately relaying the concepts, theory and practices behind Freudian psychoanalysis. This edition also contains an introductory preface by Hall, who explains the intellectual context and rival theories present in the-then fledgling scientific discipline of psychology.
Aus dem Buch: "Wir haben nun Material für die Unterscheidung von Triebreiz und anderem Reiz, der auf das Seelische einwirkt, gewonnen. Erstens: Der Triebreiz stammt nicht aus der Außenwelt, sondern aus dem Innern des Organismus selbst. Er wirkt darum auch anders auf das Seelische und erfordert zu seiner Beseitigung andere Aktionen. Ferner: Alles für den Reiz Wesentliche ist gegeben, wenn wir annehmen, er wirke wie ein einmaliger Stoß; er kann dann auch durch eine einmalige zweckmäßige Aktion erledigt werden, als deren Typus die motorische Flucht vor der Reizquelle hinzustellen ist. Natürlich können sich diese Stöße auch wiederholen und summieren, aber das ändert nichts an der Auffassung des Vorganges und an den Bedingungen der Reizaufhebung." Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert.
Aus dem Buch: "Der Mensch glaubte zuerst in den Anfängen seiner Forschung, daß sich sein Wohnsitz, die Erde, ruhend im Mittelpunkt des Weltalls befinde, während Sonne, Mond und Planeten sich in kreisförmigen Bahnen um die Erde bewegen. Er folgte dabei in naiver Weise dem Eindruck seiner Sinneswahrnehmungen, denn eine Bewegung der Erde verspürt er nicht, und wo immer er frei um sich blicken kann, findet er sich im Mittelpunkt eines Kreises, der die äußere Welt umschließt. Die zentrale Stellung der Erde war ihm aber eine Gewähr für ihre herrschende Rolle im Weltall und schien in guter Übereinstimmung mit seiner Neigung, sich als den Herrn dieser Welt zu fühlen." Sigmund Freud (1856-1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert.
Sigmund Freud (1856 - 1939) war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begründer der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert. Inhalt: • Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen • Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie • Meine Ansichten über die Rolle der Sexualität in der Ätiologie der Neurosen • Zur sexuellen Aufklärung der Kinder • Über infantile Sexualtheorien • Über einen besonderen Typus der Objektwahl beim Manne • Über die allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens • Das Tabu der Virginität • Zwei Kinderlügen • Die infantile Genitalorganisation • Der Untergang des Ödipuskomplexes • Einige psychische Folgen des anatomischen Geschlechtsunterschieds • Über libidinöse Typen • Über die weibliche Sexualität
Psychologie des masses et analyse du moi est un ouvrage de Sigmund Freud publié en 1921 sous le titre Massenpsychologie und Ich-Analyse et traduit pour la première fois en français en 1924 sous le titre Psychologie collective et analyse du moi. Ouvrage écrit par Freud en 1920, juste après Au-delà du principe de plaisir, il constitue le deuxième temps du grand remaniement théorique des années vingt et sera suivi de l'article Le Moi et le Ça (19231). Cet ouvrage a pour objectif de s'intéresser au psychisme de l'individu dès lors qu'il s'intègre à une masse et d'en tirer quelques enseignements sur le fonctionnement de la société.
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