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KippmomenteSimon Deppierraz' (geb. 1984 in Morges, Schweiz, lebt und arbeitet in Vevey und Lausanne, Schweiz) Arbeiten sind durchzogen von Dualitäten, Versuchsanordnungen zum Gleichgewicht entgegengesetzter Kräfte und bilden im Raum ausgeklügelte strukturelle Systeme. Die Ideen, die seinen Werken zugrunde liegen, bewegen sich im Bereich physikalischer oder optischer Phänomene wie der Schwerkraft, dem Gewicht von Körpern und ihrer Beziehung zu Raum und Zeit. In Druckgrafiken und Zeichnungen, aber auch skulpturalen Arbeiten und großformatigen Installationen beschreibt Deppierraz sorgfältig konzipierte Systeme, die sich durch die Spannung zwischen statischer Harmonie und energetischer Kraft auszeichnen. Strukturen, die scheinbar von der Luft gehalten werden, scheinen die Gravitationskräfte zu überwinden. Wenn man um sie herumgeht, verändern diese Werke ihre Geometrie, was auf einen anderen Aspekt von Deppierraz' Werk anspielt: das Spiel mit optischen Effekten und Wahrnehmungsverwirrungen, das sich auch in seinen Zeichnungen und Drucken findet.Deppierraz' erste Monografie zeigt seine spielerische, melodische und poetische Herangehensweise und deckt auf, was das Leben im Kern ist: ein ausgeklügeltes Gleichgewicht gegensätzlicher Kräfte. Mit Textbeiträgen von Laurent Courtens, Yves Dreier und Saskia Trebing. Tipping PointsSimon Deppierraz's (b. Morges, Switzerland, 1984; lives and works in Vevey and Lausanne, Switzerland) work derives from his interest in dualities, the balance of opposite forces, and structural systems. At the start of his creative process, he draws the ideas behind his works from physical and optical laws as well as their associated phenomena like gravity, the weight of bodies, their relation in space and time, or frequencies created by optical effects. He then develops his sculptures and large-scale installations from there, with each one describing a carefully conceived system marked by the tension between static harmony and energetic force. When walking around them, these works constantly change their geometry, alluding to another aspect of Deppierraz's work: the play with optical effects and confusion of perception, which can also be found in his drawings and prints.Deppieraz's first monograph gives insight into his playful, melodic, and poetic approach to dissecting what life is at its core: a careful balance of opposing forces. With text contributions by Laurent Courtens, Yves Dreier, and Saskia Trebing.
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