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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Aufkommen der industriellen Revolution sowie der westlichen Zivilisation wird immer häufiger die Frage diskutiert, wie eine Wirtschaft systematisch aufzubauen ist. Mehr den je gilt die Meinung, daß Gesellschaften an ihrem wirtschaftlichen Fortschritt zu messen seien. Nicht nur die entwickelten reichen Nationen streben deshalb seither nach wirtschaftlicher Entwicklung. Die Veränderungen der politischen Struktur sowie das Bestreben vieler Länder nach Unabhängigkeit ließ den Wunsch aufkommen, an dieser Entwicklung teilzunehmen. Diese wurde außerdem durch nationale und internationale Organisationen sowie die Entwicklungshilfe unterstützt. Ebenso waren auch viele Bürger dieser Länder bereit, Mühen und Opfer zur Erreichung des versprochenen materiellen Wohlstands in Kauf zu nehmen. Doch von über einhundert Entwicklungsländern haben nur wenige den Anschluß an die wirtschaftliche Entwicklung der hochentwickelten industriellen Länder erreicht. Ihre durchschnittliche Wachstumsrate lag nur bei etwa fünf Prozent in der Anfangszeit und sank dann wieder auf drei Prozent oder weniger, was sich kaum als spürbare Verbesserung auswirkte. In den asiatischen Ländern kam der wirtschaftliche Aufschwung. Hier erreichten einige Länder über mehrere Jahrzehnte Wachstumsraten von mehr als 10 Prozent und ihre Durchschnittsraten lagen über zwei Jahrzehnte hinweg nicht wesentlich niedriger. Sie schafften damit den Sprung von Entwicklungsländern zu Industrienationen. Wenn das Streben nach Entwicklung von so vielen Ländern angestrebt wird, aber nur wenige wirkliche Erfolge aufweisen können, ergibt sich die Notwendigkeit, diese guten Erfahrungen auszuwerten und nachzuprüfen. Es stellen sich dabei folgende Fragen: - Wie war die Entwicklung der asiatischen Länder möglich, bzw. welche besonderen Faktoren spielten dabei eine ausschlaggebende Rolle? - Warum konnte oder ist ein so erfolgreiches Entwicklungsmodell nicht in anderen Erdteilen angewendet worden? Um diese Fragen zu beantworten, ist es das Ziel dieser Arbeit, die Hintergründe und Determinanten des "asiatischen Wirtschaftswunders" zu untersuchen. Dabei möchte ich mich am Beispiel Südkoreas orientieren, da dieses Land einige Besonderheiten aufwies, die für Entwicklungsländer typisch sind, aber auch als ein typischer Vertreter der asiatischen Länder erscheint. Gang der Untersuchung: 1. Darstellung der Ausgangssitution Südkoreas und Berücksichtigung allgemeiner politischer und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bankenkrise in Japan beschäftigt die Finanzmärkte nunmehr seit einigen Jahren. Erstmalig in der japanischen Nachkriegszeit brachen eine Reihe von Finanzinstituten zusammen, zahlreiche weitere Institute gelten als insolvent und auch die großen Banken weisen Verluste aus. Auch im Ausland wird seit Zuspitzung der Krise befürchtet, daß japanische Finanzinstitute ihre umfangreichen internationalen Kapitalanlagen abziehen, um ihre Liquidität aufrechtzuerhalten, was unter Umständen globale Auswirkungen annehmen könnte. Nachdem lange Zeit das Ausmaß der Krise lediglich geschätzt werden konnte, beläuft sich gemäß den neuesten Angaben des Finanzministeriums der Umfang der gefährdeten Kredite auf fast 40 Billionen Yen (1,1 Bio DM). Diese Zahl ist jedoch umstritten, da die Zuordnung zu den verschiedenen Gefährdungskategorien international nicht vergleichbar ist. Vor dem Hintergrund der bisher größten Krise des japanischen Finanzsystems seit 1950 beschäftigt sich seit einiger Zeit auch die japanische Regierung mit diesem Problem. Unter ihrer Leitung finden derzeit zahlreiche Reformen statt, die zu einer vollständigen Liberalisierung und Umgestaltung führen sollen. Das nach dem Vorbild der britischen Regierung von 1986 zusammengestellte Maßnahmenpaket zum "Financial Big Bang" soll die Wettbewerbsfähigkeit und das Vertrauen in die japanischen Finanzmärkte wiederherstellen. Neben diesen umfangreichen Maßnahmen wurden Reformen der Kontrollorgane der Bankenaufsicht, des Einlagensicherungssystems sowie wirtschaftspolitischen Maßnahmen eingeleitet, die zum einen eine Ausdehnung der Krise verhindern, aber auch langfristig das System stabilisieren sollen. Die Frage ist nun, inwieweit diese Maßnahmen geeignet sind, diese Ziele zu erreichen. Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig zu wissen wo die Ursachen der Krise liegen, ob es sich um eine systemimmanente oder eine extern importierte Krise handelt. Gang der Untersuchung: Diese Problematik soll in der folgenden Arbeit erörtert werden. Um die Hintergründe zu verstehen werde ich deshalb zunächst die Grundstrukturen des japanischen Bankenwesens darstellen. Anschließend werde ich den wesentlichen Hergang der Bankenkrise und dessen Hintergründe vorstellen. Um schließlich geeignete Maßnahmen zur Lösung der Krise zu finden, ist es notwendig zu untersuchen, welche Ereignisse als eigentliche Ursachen der Krise oder nur als Auslöser, Symptome oder Wirkungen zu betrachten sind. Darauf [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Sparen in Investmentfonds ist in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil der Geldvermögensbildung, sowohl von privaten Sparern, als auch von institutionellen Anlegern geworden. Dabei hat das in darin investierte Kapital nicht nur in seinem Volumen zugenommen, sondern nimmt im Vergleich zu anderen Anlagen einen steigenden Anteil ein. Bis Ende 1997 verwalteten ca. 60 deutsche Kapitalanlagegesellschaften insgesamt 770 Publikumsfonds, die sich auf 331 Aktienfonds, 264 Rentenfonds, 83 gemischte Fonds, 39 Geldmarktfonds und 16 offene Immobilienfonds verteilten. Das Fondsvermögen hat sich von 46 Mrd. DM auf 343 Mrd. DM erhöht., wobei der größte Anteil mit 240 Mrd. DM auf Rentenfonds entfiel. Es fällt auf, daß die Publikumsfonds innerhalb der letzten 13 Jahre um mehr als das Siebenfache zugenommen haben, wobei in den vergangenen 6 Jahren eine Verdoppelung erfolgte. Im gesamten Zeitraum zeigt sich im sogar eine exponentielle Wachstumsrate. Der kurze Einblick in die Statistik verdeutlicht, daß in der Investmentbranche in den letzten Jahren ein enormer Zulauf zu verzeichnen war. Diese Situation läßt die folgenden Fragen aufkommen: - Welche Bedingungen ermöglichten dieses rasante Anwachsen der Dienstleistung Investmentfonds? - Wie wird sich die Branche in der Zukunft entwickeln und welche Veränderungen sind zu erwarten? Ich werde mich bei der Untersuchung dieser Fragestellungen auf das Geschäftsfeld der Publikumsfonds beziehen. Des weiteren soll vorwiegend der deutsche Markt der Investmentbranche untersucht werden, da hier im Vergleich zu anderen Ländern noch wesentliche Reserven liegen. Es soll dabei folgendermaßen vorgegangen werden: - Im ersten Schritt soll der Begriff Investmentfonds und deren Anbieter, Formen und Bezahlung dieser Dienstleistung geklärt, sowie diese in den Bereich der Finanzdienstleistungen eingeordnet werden. - Im anschließenden Hauptteil wird die Entwicklung der Investmentbranche von seinem Schattendasein bis zum Boom dargestellt. Dabei werden die strukturellen Bedingungen und mögliche Ursachen für die starke Entwicklung untersucht und anschließend zukünftige Vertriebs- und Produktinnovationen dieses Marktes aufgezeigt. - Abschließend sollen Schlußfolgerungen auf zukünftige Trends gezogen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Grundbegriffe6 2.1Was sind [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Durch das Rechtskonstrukt der Betriebsaufspaltung wird ein Unternehmen in zwei zivil- und steuerrechtlich selbständige Unternehmen aufgeteilt. Es muß dabei zwischen der echten und unechten Betriebsaufspaltung sowie einigen Sonderformen wie der mitunternehmerische und die kapitalistische Betriebsaufspaltung unterschieden werden, wobei in den meisten Fällen die Aufspaltung in Form einer Besitzpersonen- und einer Betriebskapitalgesellschaft gewählt wird. Hierbei vermietet oder verpachtet das Besitzunternehmen dem von ihr beherrschten Betriebsunternehmen die wesentlichen Betriebsgrundlagen. Die steuerliche Anerkennung der Betriebsaufspaltung setzt voraus, daß sowohl sachliche (wesentliche Betriebsgrundlagen werden an das Betriebsunternehmen verpachtet) als auch personelle Verflechtung (einheitlicher geschäftlicher Betätigungswille) zwischen beiden Unternehmen vorliegen. Die bei der Betriebsaufspaltung entstandenen zivil- und steuerrechtlich selbständigen Unternehmen (Besitz- und Betriebsunternehmen) sind verpflichtet, getrennte Aufzeichnungen und Jahresabschlüsse aufzustellen. Grundsätzlich haben Besitz- und Betriebsunternehmen keine Verpflichtung zur korrespondierenden Bilanzierung, jedoch bei gewissen Bilanzpositionen. Eine Betriebsaufspaltung kann freiwillig oder unfreiwillig beendet werden. Dies kann geschehen durch Wegfall der personellen oder sachlichen Voraussetzungen, verschmelzende Umwandlung der Betriebskapitalgesellschaft auf das Besitzunternehmen, Einbringung des Besitzunternehmens in die Betriebskapitalgesellschaft oder Gesetzesänderungen. Ein Wegfall der personellen und sachlichen Voraussetzungen führt beim Besitzunternehmen i.d.R. zur Aufdeckung eventuell vorhandener stiller Reserven. Diese brauchen jedoch nicht aufgedeckt werden, wenn gleichzeitig die Voraussetzungen einer Betriebsverpachtung vorliegen. Gleichzeitig bietet die Finanzverwaltung die Möglichkeit an, im Fall der Volljährigkeit der Kinder (Wegfall personeller Voraussetzungen), aus Billigkeitsgründen die Verpachtung als gewerbliche Tätigkeit fortzusetzen. Die Betriebsaufspaltung bietet neben anderen Vorteilen, gute Möglichkeit steuerliche Vorteile der angewandten Rechtsformen auszunutzen sowie deren Nachteile auszuschalten. Im Gegensatz zur GmbH sind dabei besonders die Möglichkeit der Ausnutzung des gewerbesteuerlichen Freibetrags bei Personengesellschaften sowie die Möglichkeiten der Gewinnverteilung und damit der Ausnutzung der Differenzen [¿]
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